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Fußball
10.02.2020

Dank Japan: Engländer sind nicht mehr die größten Elfmeter-Deppen

Auf der Insel lernt man verschossene Elfmeter von klein auf: Englands U17 bei der EM 2018.
Foto: Mike Egerton, dpa

Da hätten die Torhüter auch einen Kaffee trinken können: Bei einem Elfmeterschießen in Japan treffen neun Schützen in Folge nicht. Wer jetzt helfen könnte.

Es muss an der Insel liegen. Seit gut 40 Jahren scheidet England bei fast jedem Turnier im Elfmeterschießen aus. Sogar David Beckham, der sonst mühelos Bälle von der Mittellinie ins Tor lupfte, vergaß 2004 plötzlich, wie man einen Ball aus elf Metern im Tor unterbringt. Doch es gibt gute Nachrichten für die Engländer: Ein anderes Eiland macht ihnen Konkurrenz.

Im Spiel um den japanischen Supercup schafften es sage und schreibe neun Schützen in Folge, an Torwart, Aluminium oder dem eigenen Unvermögen zu scheitern. Auf den Inseln Hokkaido und Honshu ist ganz offensichtlich ein Nachhilfekurs für Elfmeter fällig.

Neun verschossene Elfmeter in Japan

Lehrmeister gäbe es genug, es standen Größen des internationalen Fußballs auf dem Feld: Andrés Iniesta, Sergi Samper und Thomas Vermaelen zum Beispiel, allesamt früher beim FC Barcelona unter Vertrag. Doch selbst Vermaelen gelang es nicht, seinen Schuss auch nur in die Nähe des Tores zu bringen. Dabei wird Kobe von einem Deutschen trainiert, Thorsten Fink. Dessen Landsleute haben bei einer WM noch kein Elfmeterschießen verloren. Sein Profi-Wissen kann Fink den japanischen Strafstoß-Anfängern aber offenbar nicht vermitteln. Sie sollten kleiner anfangen.

Beim American Football zum Beispiel. Wer das Ei dort über die Stange kickt, bekommt drei Punkte – es reicht, wenn die Richtung stimmt.

Elfmeter von Cristiano Ronaldo: vier von fünf Versuchen drin

Klappt das einmal, ist es Zeit für Cristiano Ronaldo. Der hat rund 80 Prozent seiner Elfmeter verwandelt, eine gute Quote. Mit 35 Jahren dürfte er bald Zeit für Seminare haben, und seine Schüsse führt er immer noch lehrbuchmäßig aus. Schon in der E-Jugend hat er gelernt: Breitbeinig hinstellen, gerade anlaufen, Pirouette beim Jubel.

Wer Ronaldos Fortgeschrittenen-Seminar geschafft hat, ist bereit für das Experten-Level. Lehrmeister: Deutschlands Ex-Nationalkeeper Hans Jörg Butt. Elfmeter bloß zu verwandeln, war ihm immer zu einfach. Er hat noch eine weitere Herausforderung gebraucht: Butt musste nach jedem Treffer zurück ins Tor eilen, um kein Gegentor zu kassieren. Das hat auch geklappt, meistens. Doch bis Japan bereit für Butt ist, braucht es noch einige Elfmeterschießen – oder eine Anbindung ans Festland.

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