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Champions League
07.11.2018

Dank Lewandowski: FC Bayern müht sich zum Sieg gegen Athen

Doppelpacker: Robert Lewandowski schoss beim Sieg gegen AEK Athen beide Tore für den FC Bayern.
Foto: Lennart Preiss, Witters

Beim 2:0 gegen Athen gewinnt der FC Bayern erneut, ohne zu glänzen. Die Führung verdanken die Münchner jedoch einer zweifelhaften Schiedsrichterentscheidung.

Sie hatten auf einen Leistungsschub gehofft, der sie durch die restliche Vorrunde befördert. Ein energisch herausgespielter Sieg gegen AEK Athen sollte den Münchnern den Weg für die kommenden Wochen weisen. Aus dem ersehnten Erweckungserlebnis wurde nichts. Der FC Bayern musste sich seinen 2:0-Sieg hart erarbeiten. Statt nun also mit gewachsenem Selbstbewusstsein am Samstag beim Bundesliga-Spitzenreiter in Dortmund anzutreten, nehmen die Münchner lediglich die Gewissheit mit, das die spielerische Leichtigkeit auch weiterhin verschüttet bleibt unter einer Kombination aus Verunsicherung und Schwerfälligkeit. Wer sich langsam in eine Krise spielt, kommt eben nicht schnell aus ihr heraus.

Immerhin aber gelang den Bayern erstmals seit dem 15. September wieder ein Erfolg vor heimischer Kulisse. War der 3:1-Sieg im Spätsommer gegen Leverkusen souverän herausgespielt, gelingt es den Herbst-Münchnern kaum mehr, eine Partie konsequent bis zum Schlussjubel durchzuziehen.

Der Elfmeter für den FC Bayern war äußerst fragwürdig

Gegen biedere Athener benötigte die Mannschaft von Trainer Niko Kovac einen zweifelhaften Elfmeter, um in Führung zu gehen. Uros Cosic hatte Robert Lewandowski im Anschluss an eine Ecke zart ans Trikot gegriffen. Es benötigte das Einschreiten des Torschiedsrichters, um den Unparteiischen Matej Jug von der Strafbarkeit des Vergehens zu überzeugen. Lewandowski störte sich nicht daran und verwandelte zum 1:0 (31.). Doch auch diese Führung hatte kaum positive Auswirkung auf das zerfaserte Spiel der Münchner. Seit dem verletzungsbedingten Ausfall von Thiago fehlt es den Bayern in der Spielfeldmitte an einer kreativen Instanz. Javi Martinez und Leon Goretzka verliehen dem Spiel gegen Athen nur selten ideenreiche Impulse. Weil es Franck Ribéry auf dem linken Flügel mittlerweile sichtlich an Geschwindigkeit fehlt, führen die meisten Angriffe über die rechte Außenbahn. Das wiederum ist bei allen Bemühungen von Serge Gnabry ausrechenbar. So resultierten die besten Möglichkeiten aus Flanken von rechts (vorwiegend durch Joshua Kimmich) ins Zentrum (vorwiegend auf Goretzka). Ein Stilmittel, das seit Zeiten von Sagnol und Ballack in der Abstellkammer des bajuwarischen Fußballs gleich neben den Fernschüssen von Klaus Augenthaler vermutet worden war.

AEK Athen hatte kaum Offensivaktionen

Weil aber die Griechen kaum Anstalten machten, die Münchner Defensive einer ernsthaften Überprüfung zu unterziehen, geriet der Erfolg nicht ins ernsthafte Gefahr. Das allerdings waren Bayernfans auch schon in den Partien gegen Freiburg und Mainz geneigt zu denken. Beide Male kassierten die Münchner in den Schlussminuten den Ausgleich. Diesmal aber drückte Lewandowski in der 71. Minute eine Ecke Kimmichs über die Linie und so mussten sich die Anhänger derartige Sorgen wenigstens nicht machen. Der Treffer läutete die beste Phase der Münchner ein. Weitere Tore aber fielen trotz bester Chancen nicht.

Aber auch so reicht den Münchnern in drei Wochen ein Unentschieden zu Hause gegen Benfica Lissabon, um den Einzug ins Achtelfinaler der Champions League perfekt zu machen. In welcher Stimmung die Bayern dann antreten, hängt zu einem großen Teil vom kommenden Samstag und der Frage ab: Gelingt gegen Dortmund ein Spiel mit Schubkraft?

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.11.2018

Ja mei, das war alles andere als der erhoffte Befreiungsschlag.