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Formel 1
06.09.2020

Darauf muss man beim Großen Preis von Italien achten

Ein Blick auf die Ziellinie auf der Rennstrecke von Monza.
Foto: Luca Bruno/AP/dpa/Archivbild

Die Tifosi müssen tapfer sein. Ferrari fährt auch in Monza nur hinterher. Das 999. Formel-1-Rennen der Scuderia dürfte wieder zum Schaufahren von Mercedes werden.

Ferrari erreicht den nächsten Tiefpunkt. Beim Monza-Heimspiel am Sonntag (15.10 Uhr/RTL und Sky) gehen Sebastian Vettel und Charles Leclerc nur von jenseits der Top Ten ins Rennen. Sowas gab es letztmals vor 36 Jahren.

ROTE HINTERHERFAHRER

Und der nächste Tiefpunkt für Ferrari! Sebastian Vettel schloss die Qualifikation nur als 17. ab, Stallrivale Charles Leclerc landete auf Platz 13. Erstmals seit 1984 steht kein Ferrari-Mann unter den Top Ten in Monza. Damals mussten Michele Alboreto (11.) und Rene Arnoux (14.) diese Peinlichkeit erleiden. "Es tut umso mehr weh, weil es zuhause ist", räumte Leclerc ein. "Aber so sieht leider die Realität für uns aus." Der Grand Prix von Italien am Sonntag ist das 999. Rennen von Ferrari in der Formel 1. Es dürfte ein ganz bitteres werden. "Es sind harte Zeiten", stellte auch Sportdirektor Laurent Mekies fest.

SILBERNE FRONTMÄNNER

Lewis Hamilton auf Pole, dahinter sein Teamkollege Valtteri Bottas. Mercedes setzt seine Dominanz fort. Auch ohne "Party-Modus", eine nun verbotene Motoreneinstellung, die Zusatz-PS freigibt. "Dadurch können wir den Motor im Rennen noch härter laufen lassen", sagte Teamchef Toto Wolff. Für die Konkurrenz muss das wie eine Drohung klingen. Auch Hamilton, der seinen 90. Grand-Prix-Sieg einfahren will, rechnet nicht mit einem Leistungsabfall im Rennen. Weil "wir ein wirklich tolles Auto haben und wir dann eben in anderen Bereichen besser sein werden", erläuterte der WM-Spitzenreiter.

ÜBERRASCHUNGS-PILOTEN

Der deutsche Teamchef Andreas Seidl war aus dem Häuschen. Von einem "super Ergebnis" sprach er, von einer "super Ausgangsposition", von einer "super Belohnung". Seidl durfte zurecht stolz auf McLaren sein. Carlos Sainz startet hinter Lewis Hamilton und Valtteri Bottas als Dritter in den achten Saisonlauf, sein Teamkollege Lando Norris kann sich als Sechster auch Hoffnung auf Zähler machen. "Ich bin so glücklich, dass wir uns zurückgekämpft haben", befand der Spanier Sainz, der in Spa vor einer Woche wegen eines defekten Auspuffs gar nicht hatte starten können.

TRIBÜNENGÄSTE

In der Corona-Notsaison sind bislang keine Fans an den Strecken erlaubt. Ferrari will sich aber stellvertretend bei 250 Ärzten und Krankenschwestern mit Zugang zu den Tribünen bedanken. Dort warten schon Pappkameraden. Gegen eine Spende konnten Fans Porträts von sich einschicken, die wiederum ausgedruckt wurden und als stille Papp-Beobachter auf die Ränge gestellt wurden. Ferrari-Star Sebastian Vettel machte das auch und ist nun lachend auf der Tribüne neben seinem Stallrivalen Charles Leclerc zu finden.

© dpa-infocom, dpa:200905-99-445092/3 (dpa)

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