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Formel 1
16.09.2018

Darauf muss man beim Großen Preis von Singapur achten

Sebastian Vettel vom Team Scuderia Ferrari steht vor dem Formel-1-Nachtrennen in Singapur unter Druck.
Foto: Then Chih Wey/Xinhua, dpa

Ferrari-Pilot Sebastian Vettel startet in den richtungsweisenden Grand Prix von Singapur mit einem Handicap. Der viermalige Formel-1-Weltmeister ist nur auf Position drei.

Sebastian Vettel steht vor dem Formel-1-Nachtrennen in Singapur unter Druck. Der Ferrari-Pilot muss heute unbedingt gewinnen, um seine Chance im WM-Duell mit Titelverteidiger Lewis Hamilton zu wahren. 

Doch die Voraussetzungen sind nach der Qualifikation ungünstig für den Heppenheimer. Sein britischer Mercedes-Rivale startet von der wichtigen Pole Position. Vettel ist hinter Max Verstappen im Red Bull sogar nur Dritter - und das auf einer Strecke, auf der nur sehr schwer überholt werden kann.

Angriff oder Abwarten: Vettel ist in dem Grand Prix gefordert. 30 Punkte liegt er vor dem siebtletzten Saisonrennen hinter Hamilton. Doch riskiert der 31-Jährige gleich am Start wie vor zwei Wochen in Monza eine Attacke auf die Spitze? Damals ging es schief, und er fiel nach einer Kollision mit Hamilton weit zurück. Am Ende wurde er Vierter. Andererseits ist der Start in Singapur die beste Möglichkeit, noch Plätze gut zu machen. Später wird es schwer mit dem Überholen. Doch für einen Angriff bietet die Strecke zwischen Start und erster Kurve gerade einmal 301 Meter zum Beschleunigen.

Einbremser: Bernd Mayländer hat in Singapur mehr zu tun als bei vielen anderen Rennen. Der ehemalige DTM-Pilot steuert das Safety-Car, das das Feld nach Unfällen oder anderen besonderen Ereignissen einbremst. In den bisherigen zehn Auflagen des Rennens war der 47-Jährige jedes Mal gefordert. Im vergangenen Jahr wurde er gleich nach dem Start auf die Piste geschickt: Vettel war mit seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen und Max Verstappen im Red Bull kollidiert. Alle drei schieden aus. Profiteur war Lewis Hamilton, der ungefährdet zum Sieg fuhr. 

Tortur: Nicht nur für Vettel ist der Grand Prix "das anstrengendste Rennen - mental und physisch". In Singapur herrschen auch zu später Stunde mit fast 30 Grad und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit Sauna-Bedingungen. Im Cockpit liegt die Temperatur sogar bei über 50 Grad. Dazu kommt: der Kurs ist eng, hat kaum längere Geraden, dafür 23 Kurven. Ein Fehler, und das Rennen ist beendet. Die Fahrer verlieren in den etwa zwei Stunden cirka drei Kilogramm. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, nehmen sie nach dem Rennen mehrere Liter Wasser und Elektrolyt-Getränke zu sich.

Jubilar: Das Nachtrennen wird für Nico Hülkenberg ein besonderes. Der 31-Jährige aus Emmerich fährt seinen 150. Grand Prix. Auch 2017 war das Rennen in dem asiatischen Stadtstaat für den Renault-Pilot speziell. Damals blieb er auch in seinem 129. Rennen ohne Podestplatz - ein ungeliebter Rekord, den er ausgebaut hat. Das bisherige Highlight seiner Formel-1-Karriere: die Pole in Brasilien 2010. (dpa)

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