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Eishockey-WM
08.05.2018

Das Aus rückt näher

Die deutsche Mannschaft zeigt sich gegen die USA verbessert. Nach der 0:3-Niederlage ist das Erreichen des Viertelfinals allerdings unwahrscheinlich

Der Olympiazweite Deutschland bleibt bei der Eishockey-WM glücklos. Das neuformierte Team von Bundestrainer Marco Sturm verlor am Montag gegen die USA auch das dritte Vorrundenspiel mit 0:3 (0:0, 0:2, 0:1) trotz der bislang besten Turnierleistung und eines überragenden Niklas Treutle im Tor. Zu viele Strafzeiten im zweiten Drittel verhinderten den möglichen Coup gegen den Mitfavoriten, gegen den die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes bei den vergangenen beiden Weltmeisterschaften noch gewonnen hatte.

2015 und 2016 hatte Sturm das Nationalteam jeweils ins Viertelfinale geführt. Dieses Ziel erscheint nun immer unwahrscheinlicher. Erstmals seit fünf Jahren startete ein DEB-Team wieder mit drei Niederlagen in eine Weltmeisterschaft. „Es wird immer schwieriger für uns. Da brauche ich nicht um den heißen Brei herumreden“, sagte der enttäuschte NHL-Star Leon Draisaitl.

Vor 10301 Zuschauern in Herning nutzte Superstar Patrick Kane von den Chicago Blackhawks eine fragwürdige Strafzeit gegen Krefelds Daniel Pietta zur Führung (31.) für das NHL-Ensemble der USA. Bis dahin hatten beide Teams auch beste Chancen ungenutzt gelassen. Vor allem WM-Debütant Treutle von den Nürnberg Ice Tigers hielt überragend. Doch nur zwei Minuten später war der 27-Jährige durch Derek Ryan (33.) aus Carolina erneut in Unterzahl wieder geschlagen. Im Schlussdrittel sorgte Chicagos Alex DeBrincat (51.) nach einem Fehler von Jonas Müller für die Entscheidung.

Dabei startete die DEB-Auswahl im Vergleich zu den Pleiten gegen Dänemark und Norwegen jeweils stark verbessert. Sturm hatte seinem Team nach dem 4:5 am Vortag gegen Norwegen öffentlich die Leviten gelesen. „Die Fehlerquote war einfach zu hoch. Die Passqualität war einfach nicht gut“, hatte Sturm kritisiert und gefordert: „Es waren Momente dabei, die frustrierend waren. Wir müssen als Mannschaft besser auftreten und die Fehlerquote minimieren.“ Zudem wechselte der Bundestrainer – nicht unüblich bei zwei Spielen binnen 48 Stunden – den Torhüter. Für den bisher glücklosen Timo Pielmeier aus Ingolstadt stand Treutle im Gehäuse und wuchs in seinem ersten WM-Spiel phasenweise über sich hinaus.

Mit diesem starken Rückhalt überraschte auch der deutsche Angriff mit einigen forschen Aktionen. „Wir können jeden Gegner schlagen“, hatte Olympia-Silbergewinner Yannic Seidenberg noch trotzig nach dem WM-Fehlstart gesagt. Wie zum Beweis zeigte das DEB-Team gegen die USA das bisher beste WM-Spiel, schwächte sich im zweiten Drittel aber selbst. Fünf Strafzeiten in zehn Minuten waren zu viel, um gegen das NHL-Ensemble weiter zu bestehen. Zudem scheiterten Draisaitl und Co. am ebenfalls überragenden US-Keeper Keith Kinkaid. Besonders ärgerlich war die viel zu harte Hinausstellung gegen Pietta, während der Superstar Kane sein erstes WM-Tor erzielte. Nach einem Ruhetag ist am Mittwoch ein Sieg gegen den klaren Außenseiter Südkorea Pflicht, um nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Soll es mit dem Viertelfinal-Einzug noch klappen, müsste voraussichtlich eine Sensation gegen Finnland oder Kanada her. „Wir wissen, dass noch Möglichkeiten bestehen“, meinte Draisaitl. (dpa)

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