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Formel 1
16.02.2019

Das ist Vettels neuer Dienstwagen

Am liebsten hätte Sebastian Vettel (2. von rechts) sofort seinen schicken Anzug gegen das Renn-Outfit getauscht. So aber blieb ihm bei der Präsentation des neuen Ferrari nur ein liebevoller Blick auf sein künftiges Arbeitsgerät.
Foto: afp

Ferrari stellt als letzter Titelanwärter seinen neuen Boliden vor. Der Deutsche fährt im fünften Jahr für die Italiener. Das Vertrauen in ihn scheint nicht mehr grenzenlos

Den dunklen Anzug hätte Sebastian Vettel beim ersten Blick auf seinen neuen Ferrari am liebsten sofort abgestreift. „Leider bin ich unpassend gekleidet und kann nicht gleich reinspringen“, sagte der 31-Jährige, als am Freitag sein SF90 benannter Formel-1-Dienstwagen per Lift auf die Showbühne gehoben wurde. Als letzter der Titelanwärter zeigte die Scuderia am Firmensitz Maranello ihr Auto für die erneute Jagd auf Seriensieger Mercedes und Lewis Hamilton. „Ich kann nicht erwarten, dass es losgeht. Ich will die WM gewinnen. Das ist meine Mission, dafür bin ich hier“, versicherte Vettel.

Die Bilder, die zuvor über eine riesige Leinwand flimmerten, erinnerten den Hessen einmal mehr an die Größe seiner Aufgabe. Zu sehnsüchtigen Klängen ging der Blick zurück auf die Triumphe mit Juan Manuel Fangio, Niki Lauda, und Michael Schumacher. „Als Team tragen wir die Hoffnungen, Erwartungen und den Stolz einer ganzen Nation und von Millionen Fans in aller Welt. Wir akzeptieren diese Verantwortung“, sagte Ferrari-Präsident Louis Camilleri.

Der Name des in mattem Rot gehaltenen Autos erinnert an die Gründung der Scuderia vor 90 Jahren durch Enzo Ferrari. Zwar ist der Rennstall noch immer das mit Abstand erfolgreichste Team der Formel-1-Historie, der bislang letzte Fahrertitel durch den Finnen Kimi Räikkönen liegt aber schon mehr als elf Jahre zurück. „Wir werden die Tifosi in Zukunft wieder glücklich machen“, versprach Camilleri.

Dafür hat Ferrari vor allem personell umgebaut. Als Teamchef löste Mattia Binotto den glücklosen Maurizio Arrivabene ab. Der 49 Jahre alte Schweizer diente schon Schumacher als Motoringenieur und war zuletzt Technik-Direktor. „Leidenschaft, Entschlossenheit, Mut und das Bewusstsein für die Tradition“, nannte Binotto als zentrale Ferrari-Werte, auf die es sich zu besinnen gelte.

Als zweiter Stammpilot ersetzt der 21 Jahre alte Charles Leclerc den Vettel-Kumpel Räikkönen. Der Ferrari-Zögling aus Monaco bewies sich im Vorjahr schon bei Sauber als Großtalent und dürfte Vettel von Beginn an herausfordern. „Das ist der Traum eines Teamchefs. Sie sind die besten Fahrer der Formel 1“, schwärmte Binotto.

Am Montag zum Testauftakt in Barcelona darf Vettel die ersten Runden drehen, nicht der aufstrebende Leclerc. Für den Deutschen ist es bereits das fünfte Jahr bei Ferrari. Die Erinnerung an seine vier WM-Titel, die er bis 2013 allesamt im Red Bull gewann, ist ziemlich verblasst. Dass er im Vorjahr die große Chance nicht nutzen konnte, Hamilton und die Silberpfeile endlich auszubremsen, wirkt nach. Mehr denn je steht Vettel in der am 17. März in Melbourne startenden Saison in der Pflicht, die Aufbauarbeit der Scuderia zu krönen.

Das Vertrauen in ihn dürfte aber nach einigen Fehlern und Irritationen im Vorjahr kaum mehr grenzenlos sein. Die Kamera zeigte am Freitag schon kurz die mögliche Zukunft der Scuderia: Michael Schumachers Sohn Mick saß als Azubi der Ferrari-Akademie im Publikum. (dpa)

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