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Fragen und Antworten
03.06.2020

Das müssen Fans der Formel 1 zum Notkalender wissen

Der Hockenheimring steht der Austragung eines Formel-1-Grand-Prix immer noch grundsätzlich offen gegenüber.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Archiv)

Die Formel 1 tastet sich in Richtung Neustart. Die ersten Termine für den Rumpfkalender stehen - aber wie soll es nach der Tour durch Europa weitergehen?

Im Notkalender für die Corona-Saison stellt sich die Formel 1 auch auf weitere Rennabsagen ein. Die Rennserie habe für "Alternativen gesorgt, darunter auch andere Strecken, die als Gastgeber bereitstehen", hieß es nach der Bekanntgabe der ersten acht Termine für die verkürzte WM.

Diese Ersatzpläne würden greifen, "wenn der Kalender angepasst werden muss". Vorerst will die Formel 1 mit acht Rennen auf sechs Kursen in Europa beginnen, später sollen auch Grand Prix auf anderen Kontinenten folgen. Es ist aber unsicher, ob die globale Pandemie-Lage Übersee-Rennen zulässt.

Was ist denn mit der Idee eines Ersatzrennens in Deutschland?

Der Hockenheimring hält sich weiter als möglicher Ausrichter für einen WM-Lauf bereit. "Wenn sich eine Situation ergeben würde, dass noch Mal Bedarf besteht, schauen wir, ob es machbar ist", sagte Geschäftsführer Jorn Teske der Deutschen Presse-Agentur. "Wir richten unsere Planungen aber nicht zwanghaft danach aus, jetzt noch ein Formel-1-Rennen veranstalten zu müssen", fügte Teske hinzu.

Wo wird denn - Stand jetzt - überhaupt gefahren?

Den Auftakt machen zwei Rennen im österreichischen Spielberg am 5. und 12. Juli. Danach folgen Stationen in Budapest (19. Juli), zweimal Silverstone (2. und 9. August), Barcelona (16. August) sowie in Spa-Francorchamps (30. August) und Monza (6. September). "Das Thema Juli/August ist vom Tisch", sagte Hockenheim-Geschäftsführer Teske. In den Gesprächen mit den Formel-1-Verantwortlichen hatten die Strecken-Chefs stets klar gemacht, dass der Ring-GmbH durch ein Einspringen keine finanziellen Verluste entstehen dürften.

Und wie soll es nach der Europa-Tournee weitergehen?

Wirklich abgesagt sind nur die Rennen in Australien, Monaco und den Niederlanden. Aber die Hoffnung auf die ursprünglich für den Herbst geplanten Gastspiele in Russland, den USA, Mexiko und Brasilien erscheint derzeit mit Blick auf das Infektionsgeschehen in diesen Ländern und die Quarantänebestimmungen bei Einreise und Rückkehr in die Heimat ziemlich gewagt. Rennen wie das im kanadischen Montreal, das eigentlich am 14. Juni gefahren werden sollte, könnten mit Blick auf die Witterung im Herbst endgültig abgesagt werden müssen. Größer scheinen die Chancen auf Nachholtermine für die Auftritte in China und Vietnam und den Grand Prix in Japan. Alle könnten im Oktober stattfinden. Beenden will die Formel 1 ihre Saison mit einem Doppelpack in Bahrain am 6. Dezember und Abu Dhabi am 13. Dezember.

Was sagen die Fahrer dazu?

Nach Angaben der Formel-1-Verantwortlichen gibt es breite Zustimmung unter den Piloten. Die Fahrergewerkschaft GPDA sei detailliert in die Pläne eingeweiht worden. "Das Treffen war sehr positiv und es gab volle Unterstützung und Vertrauen in die Pläne", hieß es. Auch die Regierungen der europäischen Länder, in denen die ersten acht WM-Läufe gefahren werden sollen, hätten zugestimmt.

Was wird anders sein bei den Rennen?

Auf den Europa-Strecken wird es keine Zuschauer geben. Der sogenannte "Paddock Club" für Vip-Gäste bleibt geschlossen, für gewöhnlich werden dort 3000 Menschen empfangen. Statt bis zu 5000 Mitarbeitern dürfen aus dem Tross der Rennserie nur 1200 Angestellte an die Strecken. Von den mehr als 250 Fernseh-Mitarbeitern sind nur 60 zugelassen, der Rest soll aus der Ferne die Übertragungen absichern. Auch die Abläufe an der Strecke werden so geändert, dass möglichst oft ein Abstand von zwei Metern zwischen allen Beteiligten eingehalten werden kann. Daher soll es auch neue Bestimmungen für die Zeremonien vor und nach jedem Grand Prix geben. (dpa)

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