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  3. FC Bayern: Dauerdruck für Kovac - Jobgarantie für Nagelsmann

FC Bayern
12.09.2019

Dauerdruck für Kovac - Jobgarantie für Nagelsmann

Am Samstag trifft Niko Kovac (l) mit dem FC Bayern auf Julian Nagelsmann und RB Leipzig.
Foto: Lino Mirgeler, dpa

Bundesliga-Trainer sind Nagelsmann und Kovac seit 2016. Beide sorgten für Furore - nun treffen sie mit zum ersten Mal seit dem Pokalfinale wieder aufeinander.

Das Lächeln von Julian Nagelsmann ist bei Überraschungen gegen den FC Bayern immer besonders schelmisch. Das gelang ihm schon in der Jugend als Spieler vom TSV 1860 München.

Als jüngster Cheftrainer in der Bundesliga besiegte er dann mit der TSG Hoffenheim in der Saison 2016/2017 den Rekordmeister mit 1:0. In der Saison darauf legte er ein 2:0 nach. "Ich habe eine gute Bilanz gegen Bayern. Ich hoffe, dass wir die am Samstag ausbauen können. Dann mit einem anderen Club, aber mit demselben Trainer", sagte Nagelsmann der Sport Bild.

Nagelsmann hat in Sachsen eine Jobgarantie - im Gegensatz zu Kovac

Der 32 Jahre alte Nachfolger von Ralf Rangnick, der auch schon als ein künftiger Kandidat für den Trainerposten in München gehandelt wurde, kann das insgesamt neunte Duell von RB Leipzig gegen den Double-Gewinner als Tabellenführer mit zwei Zählern Vorsprung entspannt angehen. Er hat in Sachsen quasi eine Jobgarantie. "Er muss nicht nervös werden, wenn es mal die eine oder andere Niederlage gibt. Wir wissen, dass das eine neue Zeitrechnung ist und sich Dinge verändern und es dafür eine gewisse Eingewöhnung braucht", meinte RB-Vorstandschef Oliver Mintzlaff vor dem Saisonstart.

Anders sind die Vorzeichen bei Niko Kovac, der in seinem ersten Bayern-Jahr eher durch ein Stahlbad gegangen ist. Gerade in den entscheidenden Wochen vor dem Pokalfinale im Mai gegen Leipzig (3:0) hatte er in der Endphase der Meisterschaft öffentliche Rückendeckung der Führungsriege vermisst. Anders als der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge war aber Präsident Uli Hoeneß der große Unterstützer von Kovac im Verein.

Die Erwartungen an den FC Bayern sind groß - die an RB Leipzig

Besonders in der Champions League wird nun in seinem zweiten Jahr mehr als das Achtelfinale erwartet. "Wir möchten das Double verteidigen. Und international möchten wir sehr viel besser abschneiden", sagte der 47-jährige Kovac zur eigenen Zielsetzung. "Ich glaube, dass Niko weiß, dass wir ein Club sind, der Erfolg braucht. Dem stellt er sich, dem stellen sich alle hier in dem Club", hatte Rummenigge auf der USA-Reise der Münchner verkündet. "Ich wünsche ihm eine genauso erfolgreiche Saison wie im Vorjahr mit dem Double - und die eine oder andere Runde mehr in der Champions League. Dann wären alle hochzufrieden beim FC Bayern."

Kovac will dabei das Duell in Leipzig nicht überbewerten. "Wir hatten jetzt schon drei Härtetests in der Bundesliga", meinte Kovac nach dem 6:1 gegen Mainz auf die Frage, ob Leipzig die erste echte Prüfung in dieser Saison sei. Nagelsmann - 2017 nach dem Coup gegen die Bayern zum "Trainer des Jahres" gewählt - sieht die Münchner derzeit schon sehr gefestigt und verlangt von seiner Mannschaft eine "außergewöhnlich gute Leistung".

Nach der Nullnummer im Mai in der Red-Bull-Arena nehmen die Gäste die Aufgabe enorm ernst: "Ich denke, dass Leipzig eine Mannschaft ist, die in der Meisterschaft mitreden kann", meinte Torjäger Robert Lewandowski, der nach nur drei Spieltagen mit sechs Treffern eins mehr als RB-Stürmer Timo Werner geschossen hat. RB-Dauerläufer Konrad Laimer, der gerade mit Österreich in Polen ein 0:0 in der EM-Qualifikation erkämpft hatte, meinte: "Wir brauchen uns vor keinem verstecken." (dpa)

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