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Davis Cup
07.04.2018

Nummer 1 ist eine Nummer zu groß

Philipp Kohlschreiber musste sich dem Weltranglistenersten Rafael Nadal geschlagen geben. Nach dem ersten Tag steht es zwischen Deutschland und Spanien 1:1.
Foto: afp

Philipp Kohlschreiber hat gegen Rafael Nadal keine Chance. Da aber Teamkollege Alexander Zverev gewinnt, wahrt die deutsche Mannschaft ihre Chance aufs Halbfinale

Auf dem Weg ins erste Davis-Cup-Halbfinale seit elf Jahren liegen Deutschlands Tennis-Männer nach dem ersten Tag in Valencia im Soll. Trotz zunächst großer Probleme beim Aufstehen am Morgen brachte Alexander Zverev das deutsche Tennis-Team im Viertelfinale in Spanien in Führung. Der Weltranglistenvierte setzte sich gegen David Ferrer souverän mit 6:4, 6:2, 6:2 durch und holte damit den erhofften ersten Punkt. Weil der Augsburger Philipp Kohlschreiber danach gegen den Weltranglisten-ersten Rafael Nadal beim 2:6, 2:6, 3:6 ohne Chance war, steht es nach dem ersten Tag 1:1.

Dem Doppel am Samstag (14 Uhr/DAZN) kommt nun große Bedeutung zu. Auf deutscher Seite sind bislang Tim Pütz und Jan-Lennard Struff für die Partie nominiert. Für Spanien sind Feliciano und Marc López vorgesehen. Allerdings sind Änderungen bis eine Stunde vor Beginn der Partie noch möglich.

Zverev verwandelte am gestrigen Freitag nach einer starken Leistung in der Stierkampfarena nach nur 1:55 Stunden seinen zweiten Matchball. „Für mein erstes Spiel auf Sand nach nur drei Trainingseinheiten auf dem Belag war das eine solide Leistung“, sagte Zverev zufrieden.

Im Verlauf der Woche hatte er noch deutlich mit den Nachwirkungen seiner späten Anreise zu kämpfen gehabt. Der 20-Jährige war wegen seiner Finalteilnahme beim ATP-Masters-Turnier in Miami erst am Montagabend in Valencia eingetroffen und hatte danach einige Tage wegen der Zeitumstellung noch sehr müde gewirkt. „Ihr hättet mich mal heute Morgen um acht Uhr sehen sollen“, sagte Zverev lachend. Den ersten Wecker habe er einfach ignoriert. „Dann kam meine Mutter ins Zimmer, die habe ich wieder weggeschickt. Dann kam Tim Pütz, dann Michael Kohlmann und dann mein Hund – und dann war ich wach“, schilderte Zverev seinen Start in den Tag.

Doch als es gegen Ferrer losging, war Zverev von Beginn an hellwach. Nach nur 39 Minuten holte er sich den ersten Durchgang. Zverev zeigte die Faust, in der deutschen Box sprang Tennis-Legende Boris Becker auf und applaudierte zufrieden. Es lief alles nach Plan. Das setzte sich auch im weiteren Verlauf fort. Die befürchtete Hexenkessel-Stimmung in der imposanten Arena kam so gar nicht erst auf. Mit seiner souveränen und reifen Leistung beeindruckte Zverev auch das spanische Publikum. Zverev brachte die Partie im dritten Satz ohne große Probleme nach Hause und sparte so wichtige Kräfte für das Spitzen-Duell mit Nadal am Sonntag.

Allerdings wird auch der Spanier relativ frisch in das Top-Einzel gehen. Gegen einen schwachen Kohlschreiber wurde Nadal in seinem ersten Match nach zehn Wochen Verletzungspause wenig gefordert. Dem deutschen Davis-Cup-Routinier unterliefen zu viele leichte Fehler, um Nadal in Bedrängnis bringen zu können. „Es ist ein großartiges Gefühl zurückzukommen. Es ist immer schwer nach einer Verletzung, aber die Fans haben es mir leichter gemacht“, sagte Nadal. (dpa)

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