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2. Bundesliga
11.05.2019

Der Kampf um die Plätze

Für Hannes Wolf und dem Tabellenvierten HSV geht es im Spitzenspiel in Paderborn bereits um alles. Der Trainer darf mit Rückendeckung von Sportvorstand Ralf Becker vorerst weiter die Geschicke leiten.
Foto: Christian Charisius, dpa

An den letzten beiden Spieltagen geht es für etliche Mannschaften noch um Klassenerhalt und Aufstieg. Dabei können zwei Duelle bereits vorentscheidend sein

Gespannte Vorfreude in Paderborn und Berlin, Bangen in Duisburg und Magdeburg. Zwei Runden vor Saisonschluss in der 2. Fußball-Bundesliga können nach dem Aufstieg des 1. FC Köln weitere Entscheidungen im Aufstiegs- und Abstiegskampf fallen. Der SC Paderborn kann den zweiten Erstligaaufstieg perfekt machen, der 1. FC Magdeburg und der MSV Duisburg hingegen stehen vor dem vorzeitigen Abstieg in die 3. Liga.

Dabei bekommt neben dem Top-Duell zwischen Paderborn und dem Tabellenvierten Hamburger SV auch die Partie Union Berlin gegen Magdeburg eine größere Bedeutung. Während die Paderborner dem Hit gegen den HSV mit Spannung und Vorfreude entgegensehen, geht es für den hanseatischen Traditionsklub schon um alles. Nach sieben Punktspielen ohne Sieg klammern sich die Hamburger an die letzte Hoffnung, dass der HSV den SCP in dieser Saison schon zweimal besiegt hat: 1:0 in der Hinrunde in Hamburg und vor gut fünf Wochen 2:0 im DFB-Pokal in Paderborn. Deshalb darf auch der in die Kritik geratene Trainer Hannes Wolf – zumindest vorerst – weitermachen.

„Wir sind überzeugt, dass wir in dieser Konstellation eine sehr gute Chance haben, in Paderborn erfolgreich zu sein“, erklärte Sportvorstand Ralf Becker, der nicht, wie in der Vergangenheit oft geschehen, „den Trainer opfern“ will. Die Sorgen hat Paderborns Coach Steffen Baumgart nicht. „Wir können gar nichts verlieren“, sagte der 47-Jährige, der seit zwei Jahren bei den Ostwestfalen arbeitet. Auch nach der 0:2-Niederlage am Wochenende im Derby in Bielefeld wird im Umfeld niemand unruhig. „Die Niederlage in Bielefeld wird uns nicht aus der Bahn werfen“, meinte Abwehrspieler Uwe Hünemeier.

Im brisanten Duell an der Alten Försterei zwischen dem Tabellendritten Union, der wie Hamburg 53 Punkte hat und damit einen Zähler weniger als Paderborn, und dem 17. Magdeburg geht es gleich um Auf- und Abstieg. Ein Berliner Sieg erhöht die Chancen auf den ersten Bundesligaaufstieg – für Magdeburg könnte eine Niederlage bereits die Rückkehr in die 3. Liga bedeuten, wenn gleichzeitig Ingolstadt gegen Darmstadt gewinnt. Doch Trainer Michael Oenning hat trotz der schwierigen Prüfung noch nicht aufgegeben. „Die Chance lassen wir uns nicht wegreden. Es liegt an uns, was daraus zu machen“, sagte der Coach. Sein Berliner Kollege Urs Fischer weiß, um was es am Sonntag geht. „Die Atmosphäre wird spürbar sein. Es geht um einiges“.

Kaum noch Hoffnung gibt es für den MSV Duisburg, der wie Magdeburg ohnehin nur noch Chancen auf den Relegationsrang hat. Eine Niederlage gegen Heidenheim würde bereits den direkten Abstieg nach sich ziehen – egal, wie Magdeburg und Ingolstadt spielen. „Leider haben wir die Sache nicht mehr selbst in der Hand“, sagte MSV-Profi Moritz Stoppelkamp. Heidenheim hat als Tabellenfünfter noch die Möglichkeit auf den dritten Rang, muss aber auf Patzer der Konkurrenten hoffen. „Unsere Chancen sind drastisch gesunken“, sagte Trainer Frank Schmidt am Freitag. „Wir sollten bei uns selber anfangen. Wir haben zweimal verloren, müssen jetzt wieder gewinnen. Darum geht es.“ (dpa)

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