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Radsport
20.05.2019

Der Regenkönig von San Marino

Der Slowene Primoz Roglic war im Einzelzeitfahren von Riccione nach San Marino über 34,8 Kilometer eine Klasse für sich.
Foto: Gian Mattia D’albert, dpa

Der ehemalige Skispringer Primoz Roglic gewinnt das zweite Einzelzeitfahren des Giro. Gesamtführender ist er aber (noch) nicht

Marino Im strömenden Regen von San Marino hat Ex-Skispringer Primoz Roglic den nächsten Schritt auf dem Weg zum Gesamtsieg des 102. Giro d’Italia gemacht. Der slowenische Radprofi gewann am Sonntag auch das zweite Einzelzeitfahren und knöpfte seinen größten Rivalen erneut wertvolle Zeit ab. Roglic siegte nach 34,8 Kilometern von Riccione nach San Marino in 51:52 Minuten und verwies mit einem Vorsprung von elf Sekunden den belgischen Stunden-Weltrekordler Victor Campenaerts auf den zweiten Platz.

Im Vergleich zu seinen Hauptkonkurrenten war Roglic deutlich schneller: So verlor der zweimalige Gesamtsieger Vincenzo Nibali 1:05 Minuten auf den Slowenen, der britische Vuelta-Champion Simon Yates büßte gar 3:11 Minuten ein. Schon beim Auftaktzeitfahren in Bologna hatte Roglic einen deutlichen Vorsprung auf Nibali und Co. herausgefahren.

Das Rosa Trikot des Gesamtersten trägt aber auch nach der neunten Etappe weiterhin der Italiener Valerio Conti. Der gebürtige Römer, der am Donnerstag als Mitglied einer Ausreißergruppe viel Zeit herausgefahren hatte, liegt im Gesamtklassement 1:50 Minuten vor Roglic. Zu den Anwärtern auf den Gesamtsieg zählt Conti aber nicht. Nibalis Rückstand auf Roglic beträgt 1:44 Minuten, Yates hat bereits 3:46 Minuten eingebüßt.

„Es war ein schönes Zeitfahren. Ich war auf den ersten Kilometern langsamer unterwegs“, sagte Roglic. Und: „Es ist noch ein weiter Weg, viele Kilometer und viele Berge. Da ist es schön, wenn man etwas Vorsprung herausfahren kann.“

Keine Rolle spielte am Sonntag der deutsche Sprinter Pascal Ackermann, der aber zu den großen Gewinnern der ersten Woche gehörte. So hat der deutsche Meister bei seinem Giro-Debüt bereits zwei Etappen gewonnen und zwei dritte Plätze belegt. Entsprechend führt Ackermann auch die Punktewertung an, die noch nie ein deutscher Radprofi gewinnen konnte.

Im Kampf gegen die Uhr war Roglic mal wieder eine Klasse für sich. Der 29-Jährige hatte nach der zweiten Zwischenzeit noch einen Rückstand von 51 Sekunden auf Campenaerts, der bei noch trockenen Bedingungen auf die Strecke gegangen war. Doch beim Anstieg nach San Marino hinauf machte der Kapitän des niederländischen Teams Jumbo-Visma Sekunde für Sekunde wett. Für Roglic war es bereits der zehnte Saisonsieg. (dpa)

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