Der SSV Anhausen probt den Aufstand gegen den Futsal
Plus Die neue Form des Hallenfußballs stößt auch fünf Jahre nach seiner Einführung noch auf viel Ablehnung. Ein Verein reagiert nun mit einem eigenen Turnier.
Der Hallenfußball geht am Stock, das "Halleluja" ist längst kein Hit mehr. Das ist nichts neues, denn seit Jahren ist das Interesse an dem Spiel unter dem Dach stark rückläufig. An den vom Bayerischen Fußballverband (BFV) ausgerichteten Turnieren nehmen immer weniger Vereine teil, die Zuschauertribünen sind meist nur sehr spärlich gefüllt, der Hallenfußball vergangener Tage stirbt einen langsamen Tod.
Doch was sind tatsächlich die Gründe dafür? Ist es die 2014 erfolgte Umstellung vom über Jahrzehnte beliebten Hallenkick auf Futsal ohne Bande und mit sprungreduziertem Ball oder gibt es auch andere Ursachen? Um diesen Fragen nachzugehen, lud der BFV-Kreis Augsburg mit seiner Vorsitzenden Carola Haertel (Friedberg) und Spielleiter Reinhold Mießl (Neusäß) zu einem Runden Tisch in die Vereinsgaststätte des TSV Neusäß ein. Insgesamt rund 40 Personen aus 20 Vereinen folgten der Einladung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.