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Handball-WM 2019
10.01.2019

Deutsche Handballer starten mit "super Auftakt" in Heim-WM

Deutschlands Steffen Weinhold (l) in Aktion gegen Koreas Park Dongkwang.
Foto: Michael Kappeler, dpa

Die deutschen Handballer starten mit einem klaren Sieg gegen Korea in die WM 2019. Das Auftaktspiel macht Mut für die Medaillen-Mission im eigenen Land.

Nach dem geglückten Auftakt in die Heim-WM feierten die begeisterten Fans die deutschen Handballer mit Ovationen: Die 13.500 Zuschauer in Berlin erhoben sich nach dem klaren 30:19 (17:10) gegen Korea mit lautstarkem Applaus von ihren Sitzen, als sich Uwe Gensheimer und Co. nach dem erfolgreichen Start in die Heim-WM mit einer kleinen Ehrenrunde verabschiedeten. "Für uns war es erst einmal wichtig, gut ins Turnier zu starten. Für den Auftakt war das super heute", sagte Gensheimer in der ARD. Mit sieben Treffern war der Kapitän bester Werfer der Auswahl von Bundestrainer Christian Prokop gegen den aus Nord- und Südkoreanern zusammengesetzten Außenseiter.

Handball-WM 2019: Deutschlands nächster Gegner ist Brasilien

Den nächsten Schritt zum Einzug in die Hauptrunde kann Prokops Team am Samstag (18.15 Uhr) machen, wenn es ebenfalls in der Mercedes-Benz Arena gegen Brasilien geht. "Das wird eine andere Nummer werden", sagte Gensheimer. "Jetzt konnten wir endlich loslegen und sind unheimlich erleichtert, dass wir es gut hinbekommen haben", sagte Torhüter Andreas Wolff.

  • Der Spielplan der Handball-WM 2019 im Überblick

Einen ersten Vorgeschmack auf die außergewöhnliche Stimmung, die sie bei der WM erwartet, hatte die DHB-Auswahl bereits vor dem Anpfiff erhalten. Kurz nachdem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Turnier vor 13 500 Zuschauern in der ausverkauften Arena eröffnet hatte, wurde Prokops Mannschaft vom tosenden Applaus der Fans empfangen.

25.01.2019, Hamburg: Handball: WM, Deutschland - Norwegen, Finalrunde, Halbfinale. Deutschlands Steffen Weinhold l und Fabian Wiede reagieren nach dem Spiel. Foto: Soeren Stache/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Die Triumphe und Enttäuschungen des deutschen Handballs
Foto: Soeren Stache

Das sorgte nicht nur bei Torhüter Silvio Heinevetter für große Augen, sondern beeindruckte offenbar einige Spieler der DHB-Auswahl noch in den Anfangsminuten. Steinmeier, Bundesinnenminister Horst Seehofer, Altkanzler Gerhard Schröder und der IOC-Präsident Thomas Bach - sie alle schauten von der Tribüne aus zu, als Jung Suyoung die koreanische Auswahl nach wenigen Sekunden mit dem ersten Treffer des Turniers in Führung brachte. Zwar baute die deutsche Mannschaft ihre Führung anschließend schnell aus. Geprägt wurde der erste Durchgang aber nicht von Toren, sondern von etlichen Zwei-Minuten-Strafen.

Viele Zwei-Minuten-Strafen im Auftaktspiel der Handball-WM 2019

Die aus 16 Süd- und vier Nordkoreanern zusammengesetzte Auswahl ging alles andere als zimperlich mit den deutschen Spielern um. Und die DHB-Auswahl reagierte darauf ebenfalls mit zahlreichen vermeidbaren Fouls. Allein in der ersten Hälfte kassierte Prokops Mannschaft fünf Zwei-Minuten-Strafen. Zudem vergaben Patrick Groetzki, Gensheimer, Hendrik Pekeler und Co. gegen den überragenden Torhüter Park Jaeyong teils hochkarätige Chancen und verpassten eine noch höhere Führung.

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"Es herrscht eine tolle Stimmung in der Halle, die das Spiel am Anfang emotional ein wenig aufgeheizt hat", sagte Bundespräsident Steinmeier zur Pause. Das fiel aber alles nicht groß ins Gewicht, weil die Koreaner über weite Strecken klar unterlegen waren. Zudem vereitelte Wolff mit etlichen starken Paraden weitere Treffer der Asiaten, die in der zweiten Halbzeit einbrachen. Denn jetzt legte das deutsche Team unter immer wieder aufkommendem Applaus richtig los.

Mit dieser Mannschaft geht Deutschland in die Handball-WM 2019.
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Das ist der deutsche Kader für die Handball-WM 2019
Foto: Soeren Stache, dpa

Schon die Einwechslung des Berliner Keepers Heinevetter sorgte im zweiten Durchgang für Begeisterung. Auch die Trefferquote stimmte jetzt. Jannik Kohlbacher, Patrick Wiencek und Co. bauten die deutsche Führung kontinuierlich aus. Die Koreaner hatten dem kaum noch etwas entgegenzusetzen. Dass die Zusammensetzung ihres Teams hauptsächlich friedenspolitische anstatt sportliche Gründe hatte, zeigte sich auch am Einsatz ihrer Akteure: Von den Nordkoreanern im Team kam kaum jemand zum Einsatz. (dpa)

Mehr zur Handball-WM 2019 in Deutschland und Dänemark lesen Sie hier:

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