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Tour de France
17.07.2019

Deutsche Misere hält an - Australier Ewan gewinnt elfte Etappe

Caleb Ewan (l) sprintete zu seinem ersten Tour-Etappensieg.
Foto: Christophe Ena/AP (dpa)

Einen Tag vor dem Pyrenäen-Start gibt es für die deutschen Radprofis wieder keinen Etappensieg. Das Tony-Martin-Team wird diesmal knapp geschlagen.

Toulouse (dpa) - Sprint-Routinier André Greipel hat die deutsche  Misere bei der Tour de France nicht beenden können, die Hoffnungen ruhen immer mehr auf Emanuel Buchmann. Der Rostocker kam am Mittwoch einen Tag nach seinem 37. Geburtstag auf der elften Etappe von Albi nach Toulouse nicht über einen enttäuschenden 37. Rang hinaus.

Jubeln durfte beim vorerst letzten flachen Teilstück stattdessen erstmals  Caleb Ewan: Nach 167 Kilometern setzte sich der australische Sprinter bei der Massenankunft durch und feierte damit vor Dylan Groenewegen und Elia Viviani seinen ersten Etappensieg bei der diesjährigen Tour. "Ich kann es nicht glauben", sagte Ewan.

Nach elf Etappen sind die Deutschen immer noch sieglos

Greipel lag eigentlich aussichtsreich in Position, beendete den Sprint dann aber vorzeitig. Die Deutschen sind damit nach elf Etappen noch sieglos, das gab es zuletzt im Jahr 2010. Dreifach-Weltmeister  Peter Sagan vom deutschen Team Bora-hansgrohe behauptete sein Grünes Trikot trotz Rang vier genauso souverän wie Frankreichs Liebling Julian Alaphilippe seine Gesamtführung. Der 27-Jährige darf auch in den Pyrenäen in Gelb starten. Auch Buchmann fuhr auf der Flachetappe mit zwei leichteren Bergprüfungen locker mit dem Hauptfeld ins Ziel und liegt weiter 1:45 Minuten hinter Alaphilippe auf Platz fünf.

Das erste Teilstück nach dem ersten Ruhetag nicht mehr bestreiten konnte Rick Zabel vom Team Katusha-Alpecin. Der 25-Jährige stieg krankheitsbedingt als erster deutscher Fahrer bei der diesjährigen Tour aus, er verbrachte bereits den Dienstag mit Fieber im Bett. Schon im vergangenen Jahr hatte der Sohn von Erik Zabel die Tour nicht beenden können, damals war er in den Bergen außerhalb der Karenzzeit geblieben.

Ab Donnerstag (11.50 Uhr/One und Eurosport) wird es auch für die deutsche Gesamthoffnung Buchmann und Vorjahressieger Geraint Thomas vom Team Ineos wieder ernst. Auf den 209,5 Kilometern von Toulouse nach Bagnères-de-Bigorre stehen die ersten beiden schweren Pyrenäen-Pässe auf dem Programm. "Vor uns liegen noch fünf schwere Tage, aber wir sind gut vorbereitet", sagte Thomas, der in der Gesamtwertung schon auf Platz zwei hinter Alaphilippe liegt. Vielen  Favoriten hat Ineos auf einer Flachetappe am Montag beinahe zwei Minuten abgenommen.

Für Emanuel Buchmann sind die Top Ten realistisch

Auch Buchmann kann mit seiner bisherigen Tour zufrieden sein.  Kletterstark und aufmerksam präsentierte sich der 26 Jahre alte  Bora-hansgrohe-Profi, vor Pyrenäen und Alpen ist er aussichtsreich dabei. "Es ist eine schöne Überraschung, aber ich habe noch keine Zeit rausgefahren", sagte Buchmann, der den erstmaligen Sprung unter die besten Zehn als großes Ziel ausgegeben hat. Das hatte als Deutscher zuletzt Andreas Klöden im Jahr 2009 geschafft.

Teamchef Ralph Denk hält seinen Kapitän für stark genug, auch die ganz schweren Prüfungen in den kommenden Tagen zu meistern. "Die Top 10 sind realistisch, das wird er durchziehen. Wir haben viel länger Höhentraining mit ihm gemacht", erklärte Denk.

Nach der ersten Pyrenäen-Etappe am Donnerstag wartet am Freitag das 27,2 Kilomter lange Einzelzeitfahren, am Wochenende dürfte dann bei zwei schweren Bergankünften am Tourmalet und oberhalb von Foix am Prat d'Albis bereits eine Vorentscheidung fallen. (dpa)

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