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Eishockey
18.09.2015

Die Augsburger Panther jubeln beim Meister

Augsburg überrascht mit einer starken Leistung in Mannheim und feiert mit dem 6:2 den ersten Saisonsieg. Ein Spieler überzeugt mit einer starken Rückkehr. Im Bild Trainer Mike Stewart.
Foto: Wagner

Augsburg überrascht mit einer starken Leistung in Mannheim und feiert mit dem 6:2 den ersten Saisonsieg. Ein Spieler überzeugt mit einer starken Rückkehr

Perfektes Auswärtsspiel der Augsburger Panther: Nach zwei Niederlagen zum Saisonauftakt überraschte die Mannschaft gestern Abend mit einem hohen 6:2 (1:0, 2:2, 3:0)-Erfolg bei den Adlern Mannheim. Zweimal Jon Matsumoto, Brady Lamb, Daniel Weiß, Ben Hanowski und Drew LeBlanc erzielten die Treffer für die Panther, die im Heimspiel am Sonntag (16.30 Uhr) gegen Wolfsburg nachlegen wollen. Die Grizzlys verloren gestern ihr Heimspiel gegen die Eisbären Berlin mit 2:3.

Nach dem Match zeigte sich AEV-Trainer Mike Stewart hochzufrieden mit der Vorstellung seines Teams: „Das erste Tor hat uns viel Selbstvertrauen gegeben. Im zweiten Drittel war es keine Überraschung, dass die Adler noch einmal zurückkommen. Aber wir haben im letzten Abschnitt unser Spiel gespielt und zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht.“

Obwohl die Mannheimer laut der Schussstatistik (38:19) doppelt so oft auf das Augsburger Tor abzogen, stand die AEV-Abwehr sicher. Im Gegenzug zeigten die Gäste eine erstaunliche Effektivität im Angriff.

Gegen den deutschen Eishockeymeister hatte der neue Panther-Coach seine Mannschaft neu sortiert. Verteidiger Arvids Rekis rückte nach überstandener Schulterverletzung in die Abwehr und Jeff Deslauriers durfte nach seinem verpatzten DEL-Einstand vor einer Woche gegen Krefeld wieder von Beginn an ins Tor.

Der am Knöchel leicht verletzte Stürmer Matt MacKay musste als überzähliger Stürmer auf der Tribüne Platz nehmen. Die Umstellungen zahlten sich aus. Die Panther agierten diszipliniert und dem aus der russischen KHL gekommenen Schlussmann Deslauriers gelang eine starke Rückkehr. Das gefiel auch dem AEV-Coach: „Jeff hat heute super gehalten.“

Außerdem ging die Taktik von Mike Stewart auf, der angekündigt hatte: „Wir stellen uns nicht hinten rein.“ Angriff ist die beste Verteidigung, sein Team setzte die Vorgabe fast perfekt um. Denn genau zur Halbzeit führten die Gäste mit 3:0 bei den Adlern.

Schwenningen-Neuzugang Jon Matsumoto erzielte nach Vorlage von Adrian Grygiel in der 14. Minute das 1:0. Im Powerplay erhöhte Verteidiger Brady Lamb auf 2:0 (25.) und Daniel Weiß traf in der 30. Minute zum 3:0.

Die Panther sahen wie der sichere Sieger aus, doch die klare Führung schien die mit 15 Neuzugängen komplett umgekrempelte AEV-Mannschaft eher zu irritieren. Außerdem musste Adrian Grygiel nach einem Check von hinten für insgesamt 14 Minuten auf die Strafbank.

Die Ordnung in den Angriffsreihen und der Rhythmus gingen verloren. Außerdem nahmen die AEV-Profis nun zu viele Strafzeiten, unnötige noch dazu wie beispielsweise ein hoher Stock von Daniel Weiß im Angriffsdrittel.

Zweimal nutzte der Mannheimer Ryan MacMurchy die Überzahl aus, um den Favoriten auf 2:3 heranzubringen.

Ben Hanowski trifft sogar in Unterzahl

Nach schwachen zehn Minuten im zweiten Drittel kamen die Augsburger wieder hoch konzentriert zum Schlussabschnitt aufs Eis. Neuzugang Ben Hanowski nutzte einen Fehler von MERC-Star Jochen Hecht und erzielte in Unterzahl das 4:2 (45.) gegen Adler-Torwart Youri Ziffzer, der anstelle von Nationalkeeper Dennis Endras im Tor stand. Jon Matsumoto mit seinem zweiten Tor und Drew LeBlanc bei 5:3-Überzahl stellten auf 6:2, während die ersten Zuschauer die SAP-Arena enttäuscht verließen. (unz, AZ)

Augsburger Panther Deslauriers – Oberg, Bettauer; Rekis, Lamb; Tölzer, Stamler; Dinger – Polaczek, Weiß, Ciernik; Mancari, LeBlanc, Iggulden; Grygiel, Matsumoto, Hanowski; Detsch, Thiel, Holzmann

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