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Fußball
12.09.2018

Die Azzurri sehen schwarz

Italiens Torwart Gianluigi Donnarumma kann es nicht fassen: Schon wieder setzte es eine Pleite. <b>Foto: Witters</b>
Foto: Witters

Erst die WM-Quali vergeigt und nun droht der Abstieg in der Nations League. Es sieht – mal wieder – nicht gut aus für den vierfachen Fußball-Weltmeister Italien

Rom So hatte sich Coach Roberto Mancini den Neustart der Azzurri nach der verpassten WM-Teilnahme nicht vorgestellt. Nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Polen am Freitag setzte es am Montagabend eine 0:1-Niederlage in Portugal. Ratlosigkeit macht sich breit beim vierfachen Fußball-Weltmeister. Viele Tifosi sehen schwarz, droht nach dem WM-Quali-Desaster doch nun der Abstieg von der A- in die B-Gruppe der neu geschaffenen europäischen Nations League.

Italien ist nicht aufgewacht“, titelte die Zeitung La Gazzetta dello Sport. „Zu viele Wechsel, und die Ideen fehlen noch“, kritisierte Il Corriere dello Sport. Nach dem Scheitern im WM-Qualifikations-Play-off gegen Schweden im November warten die Fans immer noch auf ein echtes, erlösendes Erfolgserlebnis. Mancini, der die Nationalelf erst im Mai übernommen hatte, wechselte nach der Polen-Partie gleich neun Spieler in der Startelf aus und schickte auch einen Neuling aufs Feld – markante Verbesserungen im Vergleich zur vorigen Woche traten nicht ein. Die bisherige Bilanz des neuen Coachs sieht düster aus: ein Sieg, zwei Unentschieden und eine Niederlage bei einem Torverhältnis von fünf zu acht.

Spielmacher Jorginho wirkte ähnlich farblos wie gegen Polen, als er einen Foulelfmeter zum Ausgleich verwandelte. Mancini wurde kritisiert, dass er den Mittelfeldspieler Manuel Lazzari als rechten Außenverteidiger einsetzte, während der junge dynamische Federico Chiesa in der 4-4-2-Formation als hängende Spitze geopfert worden sei. Enttäuschend war Ex-Dortmunder Ciro Immobile, der den glanzlosen Mario Balotelli ersetzte.

Portugal hätte noch mehr als das eine Tor von André Silva erzielen können angesichts der technischen Fehler der Italiener in Abwehr und Mittelfeld. Stürmer Simone Zaza hatte etliche gute Momente und drängte das Team, sich auf die kommenden Spiele zu konzentrieren. „Dieses Trikot zu tragen, ist eine große Verantwortung. Es ist wahr, dass wir viele junge Spieler haben und in einer Experimentierphase sind, aber wir müssen auf diesem Pfad weitergehen und uns so schnell wie möglich aufrappeln“, sagte der 27-Jährige. Auch Mancini bedauerte den Mangel an Toren, lobte aber die Haltung der Mannschaft. „Polen und Portugal haben noch drei Spiele, wir zwei. Lasst uns sehen, was passiert“, sagte der Trainer. (dpa)

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