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Biathlon
07.03.2019

Diese Namen muss man sich merken

Wenn Laura Dahlmeier ihre gesundheitlichen Probleme in den Griff bekommt, ist sie eine Medaillenkandidatin für die Biathlon-WM in Östersund.
Foto: dpa

Mit Laura Dahlmeier und Arnd Peiffer gehören zwei Deutsche zu den WM-Favoriten im schwedischen Östersund. Dominierender Sportler aber ist ein Norweger

Johannes Thingnes Bö, Martin Fourcade, Laura Dahlmeier – oder doch jemand ganz anderes? Wer wird der Star der Biathlon-WM im schwedischen Östersund? Am Donnerstag (16.15 Uhr/ARD und Eurosport) beginnen die Titelkämpfe mit der Mixed-Staffel. Die möglichen Abräumer bei der WM:

Der jüngere Bruder von Tarjei Bö vermasselte Frankreichs Star Martin Fourcade bei der WM 2016 den „Golden Slam“. Jetzt könnte er ihn selbst schaffen und als erster Skijäger überhaupt in allen Einzelrennen Gold holen. Denn dank der Hilfe von Fourcades Ex-Coach Siegfried Mazet ist Bö jetzt der Dominator. Zwölf Siege in 18 Rennen holte der Norweger. Er war schon immer ein überragender Läufer, jetzt kann Bö dank Mazet auch richtig gut schießen.

Der 30-jährige Franzose war jahrelang die Nummer eins. Doch der siebenmalige Weltcup-Gesamtsieger durchlebt die schwerste Saison seiner Karriere. Zwei Siege sind für den fünfmaligen Olympiasieger und elfmaligen Weltmeister mager. Deshalb verzichtete er auf die Übersee-Weltcups und trainierte vor der WM zu Hause. Läuferisch kann er mit Bö nicht mithalten. „Ich werde in der Lage sein, Medaillen zu gewinnen“, sagte er am Dienstag trotzdem.

Der Olympiasieger stand schon dreimal auf dem Podium, lief insgesamt neunmal in die Top Ten und ist bester Deutscher in der Gesamtwertung. Im Optimalfall kann er immer auf das Podest laufen. Zuletzt sorgte er vor einem Jahr bei den Olympischen Spielen in Südkorea mit Sprint-Gold für eine faustdicke Überraschung. Er kann leer ausgehen, aber auch mehrere Medaillen holen. Genau wie Sprint-Weltmeister Benedikt Doll, wenn er am Schießstand durchkommt.

Der Russe war bereits zwei Jahre wegen Epo-Dopings gesperrt. Deshalb betrachten viele Athleten und Außenstehende seine Leistung mit Skepsis. Der 27-Jährige konnte in der Loipe noch am ehesten mit Bö mithalten, ist Zweiter im Gesamtweltcup und hat sechs Podestplätze, davon einen Sieg, zu Buche stehen. Im russischen Team ist er nach dem Rücktritt von Anton Schipulin die Nummer eins und trägt die Hoffnungen der Biathlon-Nation.

Ihre historische Bestmarke von der WM 2017 mit fünfmal Gold und einmal Silber ist kaum zu knacken. Die 25-Jährige erlebt aufgrund gesundheitlicher Probleme ihre bislang schwerste Saison. Die Doppel-Olympiasiegerin ließ viele Rennen aus, auch die WM-Generalprobe. Aber sie will in Schweden angreifen. Ist sie fit, hat sie immer eine Medaillenchance. Auch Denise Herrmann, die in Östersund ihre ersten beiden Weltcupsiege feierte, hat Chancen.

Vittozzi führt den Gesamtweltcup mit sieben Punkten vor ihrer italienischen Landsfrau an. Beide haben zusammen elf Podestplätze geholt, davon jede zwei Siege. Keine schießt so schnell wie die Südtirolerin Wierer. Kommt die 28-Jährige mit ihren Schnellfeuereinlagen durch, hat sie in jedem Rennen eine Podestchance. Die 24-jährige Vittozzi absolviert die beste Saison ihrer Karriere. Auch, weil sie läuferisch deutlich zugelegt hat.

Drei Siege hat die Finnin in diesem Winter bisher auf der Habenseite. Nach einem starken Saisonstart fiel die Weltcup-Gesamtsiegerin in ein tiefes Loch, zeigte aber bei der WM-Generalprobe wieder klar ansteigende Form. Seit ihrem Weltcup-Debüt im Jahr 2005 hat sie 26 Einzelrennen gewonnen. Die mittlerweile schon 36-Jährige hat also die Erfahrung und das Können, um mehrere Medaillen bei der Biathlon-Weltmeisterschaft zu holen. Der Altmeisterin machten in der Vergangenheit vor allem zu viele Fehler am Schießstand bei Großereignissen zu schaffen. (dpa)

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