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Anti-Doping-Kampf
22.12.2018

Doping-Kontrolleure verlassen russisches Labor mit leeren Händen

Auf dem Prüfstand: Die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA.
Foto: Alexander Zemlianichenko, dpa (Archiv)

Die Wiederzulassung der Russischen Antidoping-Agentur ist ein zäher Vorgang. Eine WADA-Delegation reist ohne die erhofften Ergebnisse aus Moskau ab.

Der Chef der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA warnt sein Land davor, die Arbeit der internationalen Doping-Kontrolleure zu behindern. Wenn der Zugriff auf die Datenbank mit Proben russischer Sportler nicht gewährt werde, dann werde die erste Bedingung für eine dauerhafte Zulassung seiner Organisation nicht erfüllt, sagte Juri Ganus am Samstag laut russischen Medien.

Er hoffe, dass die Kontrolleure noch in diesem Jahr eine weitere Möglichkeit zur Entnahme von Proben bekämen. "Ich hoffe, dass nächste Woche Zugang gewährt wird. Bis jetzt ist dieses Problem nicht gelöst." Sollte RUSADA nicht dauerhaft zugelassen werden, hätte das katastrophale Auswirkungen auf russische Athleten. Sie könnten dann nicht an internationalen Wettbewerben teilnehmen, sagte Ganus.

WADA-Kontrolleure reisten mit leeren Händen ab

Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hatte im Herbst entschieden, dass RUSADA wieder zugelassen wird. Jedoch: Wenn der Zugang zum Moskauer Analyselabor und den dortigen Doping-Daten und -Proben bis Jahresende nicht gewährt wird und bis zum 30. Juni 2019 nicht alle verdächtigen Proben überprüft worden sind, wird die Entscheidung revidiert. Die Sperre war 2015 wegen massiven Dopingvorwürfen verhängt worden.

Die WADA-Kontrolleure waren am Freitag mit leeren Händen wieder abgereist. In einer Mitteilung danach hieß es: "Das Team konnte seine Mission nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist abschließen." Die russischen Behörden hätten überraschend gefordert, dass die WADA ihre Ausrüstung "nach russischem Recht zertifizieren" müsse.

Russlands Sportminister Pawel Kolobkow sagte nach der Abreise der WADA-Kontrolleure: "Es wird einen weiteren Besuch geben." Einen Zeitpunkt nannte er aber nicht. (dpa)

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