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Eishockey
23.04.2018

„Draisaitl tut uns gut“

Im Blickpunkt: Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers.
Foto: dpa

Der Star spielt zwar, die Tore zum Sieg gegen Frankreich erzielt aber ein anderer

Mit Weltklasse-Stürmer Leon Draisaitl hat der Olympia-Zweite Deutschland 14 Tage vor dem WM-Beginn einen zweiten Sieg innerhalb von 48 Stunden gefeiert. Das Team von Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm hatte am Samstag in Berlin mit Testspiel-Gegner Frankreich aber erhebliche Schwierigkeiten und kam nur zu einem 2:1 (0:0, 0:1, 1:0, 1:0) nach Verlängerung. Den entscheidenden Treffer erzielte Yasin Ehliz in der Overtime (62.). In der regulären Spielzeit hatte der Nürnberger auch schon das erste Tor (42.) für die DEB-Auswahl besorgt. Am Donnerstag war Frankreich in Wolfsburg noch mit 7:1 abgefertigt worden.

Die wegen der DEL-Finalserie weiter ersatzgeschwächte Nationalmannschaft kam vor 4600 Zuschauern im ausverkauften Blechpalast schwer in Tritt. Nur drei Silbermedaillengewinner von Pyeongchang standen im Kader. Der Bundestrainer wollte dem mühsamen Sieg aber keine überhöhte Bedeutung beimessen. „Man muss auch nicht so schöne Spiele gewinnen. Je länger Leon auf dem Eis stand, desto stärker wurde er. Er tut uns gut“, sagte Sturm. Draisaitl sah noch Steigerungspotenzial: „Ich hatte 14 Tage Pause und bin noch ein bisschen müde. Ich hoffe, dass es von Spiel zu Spiel besser wird.“

Der dritte Sieg im sechsten Vorbereitungsspiel auf die WM in Dänemark (4. bis 20. Mai) war schwer erkämpft, aber wegen des stärkeren Finales verdient. Zuletzt hatte die DEB-Auswahl gegen die Slowakei 1:2 nach Penalty-Schießen und 1:4 verloren.

Kapitän Draisaitl von den Edmonton Oilers, der in Wolfsburg wegen eines Jetlags noch pausiert hatte, überzeugte erst zu Spielende. Zwar hatte er nach fünf Minuten die erste dicke Chance für den Gastgeber. Aber er traf zunächst ebenso wenig wie seine Team-Kollegen. Erst nach dem ersten Treffer im letzten Drittel kam der Star des Teams besser in Schwung.

Schlechte Nachrichten kamen dagegen aus den USA: NHL-Stürmer Tobias Rieder hat seine Teilnahme an der WM abgesagt. Der 25 Jahre alte Landshuter begründete dies nach dem Play-off-Aus mit den Los Angeles Kings mit seinem auslaufenden Vertrag. „Diese Situation hatten wir schon vor zwei Jahren, da hat er sich dann bei der WM verletzt. Dieses Risiko will er nicht mehr eingehen“, sagte Bundestrainer Sturm. Rieder hatte sich in den vergangen beiden Jahren bei der WM jeweils schwer verletzt.

Dagegen kommen nach Draisaitl in Dennis Seidenberg und Korbinian Holzer noch mindestens zwei weitere NHL-Spieler dazu. Seidenberg soll bereits in dieser Woche zum Kader für die letzten beiden WM-Tests gehören. Holzer kommt erst am Mittwoch in Deutschland an und stößt kurz vor dem WM-Beginn zum Kader.

Dies gilt auch für die Nationalspieler der DEL-Finalisten München und Berlin. Von diesen beiden Teams hat Sturm rund zwölf WM-Kandidaten im Blick. Darunter sind allein zehn Spieler, die im Februar überraschend bei Olympia die Silbermedaille gewonnen hatten. Davon werden aber nicht alle in Dänemark dabei sein. „Es gibt einige Verletzte, die momentan spielen, aber bei der WM nicht spielen können“, sagte Sturm. (dpa)

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