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Dressur
17.08.2015

Totilas-Mitbesitzer: "Es wäre nicht gut, wenn er zurückkehrt"

Der Dressur-Hengst Totilas leidet an einem Knochenödem am hinteren linken Bein.
Foto: Friso Gentsch (dpa)

Paul Schockemöhle will den Dressur-Hengst Totilas in den Ruhestand schicken. Der sportliche Erfolg mit dem "Wunderpferd" war geringer als erwartet.

Mitbesitzer Paul Schockemöhle hat sich für ein Karriereende des erneut verletzten Dressur-Hengstes Totilas ausgesprochen. "Ich bin derzeit der Meinung, dass es nicht gut wäre, wenn er zurückkehrt. Ein neuer Anlauf wird immer schwieriger. Das Karriereende ist nicht abwegig", sagte der 70-Jährige der Bild-Zeitung. 

Bei der EM in Aachen hatte Totilas Probleme

Das Pferd von Reiter Matthias Rath war am Freitag bei der Dressur-EM in Aachen zurückgezogen worden. Am Samstag wurde ein Knochenödem am linken Bein festgestellt. Beim Ritt in der Team-Wertung am Donnerstag waren beim Hengst Probleme sichtbar geworden. Deutschland musste sich mit Bronze begnügen.

Schockemöhle hatte den mittlerweile 15 Jahre alte Totilas 2010 für geschätzte zehn Millionen Euro aus den Niederlanden nach Deutschland geholt. Seitdem ritt Rath das teuerste Dressur-Pferd der Welt. Seine Stiefmutter Ann-Kathrin Linsenhoff ist die zweite Besitzerin. Die Zeit war durch etliche Verletzungen und Ausfällen geprägt. Der erhoffte sportliche Erfolg mit dem einst als Wunderpferd verklärten Rappen blieb aus. 

"Grundsätzlich ist die Familie Rath/Linsenhoff für den Sport zuständig", betonte Schockemöhle. "Ich wehre mich aber nicht, wenn sie sagen, dass sie Totilas nicht mehr in den Sport bringen." Es mache keinen Sinn, "zurückzukommen, um dann nur Fünfter zu werden. Damit ist niemanden geholfen". dpa 

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