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Eishockey
12.04.2015

ERC Ingolstadt gewinnt im zweiten Finalspiel gegen die Adler Mannheim

Nach der Niederlage im ersten Finalspiel gegen die Adler Mannheim konnte am heutigen Sonntag Ingolstadt jubeln.
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Nach der Niederlage im ersten Finalspiel gegen die Adler Mannheim konnte am heutigen Sonntag Ingolstadt jubeln.
Foto: Armin Weigel

Nach der Niederlage im ersten Finalspiel gegen Mannheim hat der ERC Ingolstadt die zweite Partie mit 5:2 gewonnen. Nun ist der Kampf um die Meisterschaft wieder komplett offen.

Der ERC Ingolstadt hat dank Torgarant Brandon Buck und Goalie Timo Pielmeier in der Finalserie der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den Ausgleich geschafft. Der Titelverteidiger kämpfte sich am Sonntag in einem intensiven und rasanten Match zu einem verdienten 5:2 (0:0, 1:0, 4:1) gegen die Adler Mannheim. 1:1 steht es damit in der Best-of-Seven-Serie, die mindestens über fünf Partien laufen wird.

Topscorer Buck brachte die Hausherren mit seinen Playoff-Toren acht und neun (21./46. Minute) in Führung. Nach dem Anschlusstreffer durch Ronny Arendt (47.) sorgten Jared Ross (49.) und Derek Hahn (51.) für die Vorentscheidung, Robert Raymonds Tor (55.) reichte Mannheim nicht mehr. Petr Taticek machte kurz vor Schluss mit einem Schuss ins leere Tor alles klar. Am Dienstag (19.30 Uhr) kommt es in Mannheim zu Partie Nummer drei.

Der ERC Ingolstadt spielte von Beginn an stark

Nach der knappen Overtime-Niederlage aus Spiel eins am Freitagabend brannten die Ingolstädter auf Revanche und erwischten vor 4815 Fans ein starkes erstes Drittel - nur das Tor fehlte. Wobei der Puck nach einem Schuss von Nationalspieler Patrick Hager (8.) einmal sogar im Tor landete. Die Schiedsrichter aber gaben den Treffer nicht, weil die Partie zu dem Zeitpunkt schon unterbrochen gewesen sei.

Nach 25 Sekunden des zweiten Drittels durften die Hausherren von Coach Larry Huras jubeln, als Buck einen rasanten Angriff clever zum 1:0 abschloss und dabei Mannheims Nationalgoalie Dennis Endras  umkurvte. Nicht nur in der Offensive hatten die Ingolstädter einen Profi der Extraklasse: Torhüter Pielmeier hielt seine Vorderleute vor allem im zweiten Abschnitt mit etlichen herausragenden Aktionen im Spiel, vor allem die Parade gegen Mannheims Martin Buchwieser bei einem unübersichtlichen Getümmel vor dem Tor war bemerkenswert (25.).

Dass der Goalie, der im ersten Duell ausgerechnet in der Verlängerung bei einem harmlosen Schuss von Ronny Arendt entscheidend patzte, einmal mehr im Fokus stand, hatte er auch den Strafminuten der Ingolstädter zu verdanken. Obwohl Coach Huras schon nach dem Match in Mannheim die Fouls als Grund für das 1:2 ausgemacht hatte, handelten sich seine Schützlinge erneut etliche Strafzeiten ein. Der ERC überstand eine halbminütige 3:5-Unterzahl im zweiten Drittel auch deshalb, weil die Mannheimer im Abschluss schwächelten.

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Mannheim machte am Ende viel Druck

Die Gäste mussten auf ihren robusten Stürmer Brandon Yip verzichten, weil die DEL den Kanadier wegen eine Checks gegen den Kopf von Ingolstadts Kapitän Patrick Köppchen im ersten Spiel gesperrt hatte.

Im Finish wurde es spektakulär: Mannheim zog noch einmal an, doch nachdem Andrew Joudrey nur den Pfosten getroffen hatte (43.), machte es erneut Buck besser. Die Vorentscheidung? Von wegen! Die in diesen Playoffs auf Comebacks spezialisierten Mannheimer hatten beim 1:2 durch Arendt die schnelle Antwort parat. Im Gegensatz zu Wolfsburg, das im Halbfinale gegen Mannheim dreimal ein 0:3 noch aus der Hand gab, wusste aber auch der ERC durch Ross und Hahn zurückzuschlagen. Das späte 2:4 durch Raymond reichte den Gästen nicht mehr. dpa

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