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Ein Bundestrainer mit der Eleganz einer Ein-Mann-Nilpferdherde

Kommentar Von Andreas Kornes
23.04.2020

Plus Das Schöne an unserer Demokratie ist, dass jeder zu fast allem seine Meinung sagen darf - und sei sie auch der größte Stuss. Das gilt sogar für einen Bundestrainer.

Das Schöne an unserer Demokratie ist, dass jeder zu fast allem seine Meinung sagen darf – und sei sie auch der größte Stuss. Faris Al-Sultan ist eine weit über Triathlonkreise hinaus bekannte Persönlichkeit. Der Münchner mit irakischen Wurzeln war 2005 Hawaii-Sieger und ist jetzt Triathlon-Bundestrainer. Vor allem ist er aber Privatperson. Denn als solche nehme er für sich das Recht in Anspruch, seine Meinung frei zu äußern, sagt Al-Sultan über Al-Sultan.

In den sozialen Netzwerken, vorzugsweise auf Twitter, postet und teilt der Bundestrainer seit einigen Wochen jede Menge kritischer Beiträge zum Umgang der Politik mit der Corona-Pandemie. Einiges davon bewegt sich im Dunstkreis gängiger Verschwörungstheorien. Es ist die Rede von den „Vögeln in Berlin“, denen mitgeteilt werde, dass jetzt Schluss mit lustig sei. Es geht um die Hoffnung, „dass das Volk aufwacht und den Druck erhöht“.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.04.2020

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Herr K or n e s,

"Das Schöne an unserer Demokratie ist, dass jeder zu fast allem
seine Meinung sagen darf - und sei sie auch der größte Stuss."

Das gilt nicht nur für Bundestrainer - nein, dieses Recht nehmen
auch Sie für sich in Anspruch.

"..... mit der Eleganz einer Ein-Mann-Nilpferdherde..."

Tut Ihnen das nicht weh, wenn Sie das im nachhinein

gedruckt lesen ?

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