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2. Liga
06.10.2012

Eintracht nicht zu stoppen - Cottbus verliert

Die Braunschweiger stehen weiter mit Abstand an der Tabellenspitze der 2. Liga.
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Die Braunschweiger stehen weiter mit Abstand an der Tabellenspitze der 2. Liga.
Foto: dpa

Tabellenführer Eintracht Braunschweig ist in der 2. Bundesliga nicht zu stoppen. Die Niedersachsen setzten ihre Erfolgsserie mit einem klaren 3:0 gegen den VfL Bochum fort.

Ein umstrittenes Tor von Ermin Bicakcic (21.) leitete den siebten Saisonsieg ein. Orhan Ademi (63.) und Dennis Kruppke (85.) entschieden die Partie vor 19 875 Zuschauern endgültig für die weiterhin ungeschlagene Eintracht. Mit 23 Punkten ist das Team von Trainer Torsten Lieberknecht der Konkurrenz enteilt.

Der FC Energie tritt derweil auf der Stelle, und der MSV Duisburg hat mit seinem neuen Trainer Kosta Runjaic den ersten Sieg eingefahren. Kurz nach der vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Cheftrainer Rudi Bommer unterlag Cottbus den Duisburgern mit 0:1 (0:1) und bleibt in der Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga hinter Braunschweig und Hertha BSC auf Rang drei. Den entscheidenden Treffer der Partie markierte vor 9276 Zuschauern Goran Sukalo (20. Minute). Mit dem ersten Saison-Dreier bleibt der MSV zwar Schlusslicht, hat aber nach Punkten (5) zu Erzgebirge Aue aufgeschlossen. Für Energie (17) war es die zweite Niederlage nacheinander.

Hertha BSC hatte am Freitag im Kampf um die Aufstiegsplätze einen wichtigen Sieg gelandet. Der Bundesliga-Absteiger aus der Hauptstadt gewann das Spitzenspiel gegen den TSV 1860 München mit 3:0 (0:0) und schob sich auf den zweiten Tabellenrang vor.

Nach drei Niederlagen nacheinander durfte der FC St. Pauli beim 2:2 (0:1) gegen Union Berlin immerhin wieder einen Punktgewinn bejubeln. Der neue Trainer Michael Frontzeck war dabei noch nicht im Amt. Die erste Heimniederlage des Jahres wendete der FSV Frankfurt beim 1:1 (0:0) gegen den SC Paderborn in der Nachspielzeit ab.

In Berlin fiel die Entscheidung nach dem Seitenwechsel binnen 82 Sekunden. Adrian Ramos (55.) und Änis Ben-Hatira (57.) schockten die bis zum Freitag ungeschlagenen Gäste. Als die Münchner dann Risiko spielten, schlug Ben-Hatira (77.) vor 32 547 Zuschauern mit einem Lupfer erneut für die überlegenen Berliner zu. Die "Löwen" kassierten ausgerechnet am Schluss-Wochenende des Münchner Oktoberfestes die erste Saisonniederlage - und machten sich per Bus auf die quälend lange Heimreise.

"Das war von der ersten bis zur letzten Minute völlig konzentrieret. Ich glaube, der Sieg ist auch in der Höhe absolut verdient", sagte Hertha-Trainer Jos Luhukay. Zwei freie Tage gibt es dennoch für die Münchner. "Das hat sich die Mannschaft trotzdem verdient", betonte Trainer Reiner Maurer. Nach dem Spiel gegen die "beste Mannschaft der Liga" müsse man weiter nach vorne schauen. Drei Gegentore - so viele hatten die Sechziger bislang in der gesamten Saison kassiert.

Am mit 21 045 Zuschauern ausverkauften Hamburger Millerntor war Neu-Coach Frontzeck noch nicht dabei. Um die Konzentration vor dem Duell mit Union nicht zu stören, hatte der Verein den Dienstantritt des ehemaligen Gladbachers auf Montag verschoben. Gegen die Berliner stand also noch einmal das Trio um Thomas Meggle in der Verantwortung.

Berlins Torsten Mattuschka (21.) nutzte beim 1:0 eine zögerliche Defensiv-Formation und schloss aus 20 Metern zu Führung ab. Danach war den Hanseaten die Verunsicherung deutlich anzumerken, aber nach der Pause schlugen die Kiez-Kicker zurück. Eckball Florian Kringe, Kopfballtor Florian Mohr (48.). Fin Bartels (69.) ließ dann nach feiner Vorarbeit von Daniel Ginczek den Hamburger Anhang noch einmal jubeln. Erneut Mattuschka mit einem fulminanten Schuss verhinderte im kampfbetonten Spiel einen Heimsieg. "Die Mannschaft hat unglaublich leidenschaftlich Fußball gespielt", lobte Meggle.

Das Spiel in Frankfurt nahm erst in der Schlussphase Fahrt auf - aber dafür richtig. Zunächst sah es lange so aus, als ob die Frankfurter erstmals im Jahr 2012 zu Hause wieder mit leeren Händen dastehen würden. Torschütze bei den stark ersatzgeschwächten Gästen - die Bank war nicht einmal komplett gefüllt - war Philipp Hofmann in der 70. Minute. Doch dann erlebten die 3187 Zuschauer eine hochspannende Nachspielzeit, in der Edmond Kapllani (90.+3) per Foulelfmeter doch noch ausglich. Es war sein fünftes Saisontor. dpa

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