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Eishockey
18.04.2018

München geht in Eishockey-Finalserie in Führung

Jonathan Matsumoto (r) vom EHC Red Bull München jubelt über das Tor zum 2:0 gegen die Eisbären Berlin.
Foto: Peter Kneffel, dpa

München ist nach dem Fehlstart im Finale der DEL wieder souverän in der Spur. Mit einem Heimsieg gegen Berlin stellte der Titelverteidiger in der Serie auf 2:1.

Dank brutaler Effizienz und einem verdienten Heimsieg ist Red Bull München in der Finalserie der Deutschen Eishockey Liga wieder klar auf Meisterkurs.

Der Titelverteidiger ließ den Eisbären Berlin beim 4:1 (1:0, 2:0, 1:1) keine Chance und ist nur noch zwei Erfolge vom dritten DEL-Erfolg in Serie entfernt. Olympia-Silbermedaillengewinner Yannic Seidenberg (8. Minute), Jon Matsumoto (28.), Kapitän Michael Wolf (38.) und Patrick Hager (51.) schossen den Erfolg und das 2:1 in der Best-of-Seven-Serie heraus.

"Ich denke, dass wir mit allen vier Reihen ein super Tempo vorgelegt und Berlin super unter Druck gesetzt haben", sagte Seidenberg bei Telekomsport und ergänzte: "Wir wissen, wir haben einen sehr tiefen Kader. Wichtig ist, dass wir als Mannschaft funktionieren."

Berlin muss sich schnell deutlich steigern

Die ersten drei Tore fielen in Überzahl und belegten, dass sich die Eisbären wie schon in der zweiten Partie am Sonntag mit Strafzeiten in die Bredouille brachten. Das Team von Trainer Uwe Krupp muss sich am Freitag (19.30 Uhr) steigern, um nicht eine womöglich fatale dritte Niederlage zu kassieren. In Spiel Nummer drei fanden die Gäste kaum ein Mittel gegen entschlossene Münchner, Nicholas Petersen gelang mit seinem dritten Finaltor nur der Ehrentreffer (44.).

"Wir müssen uns zusammenreißen und werden auf jeden Fall zurückkommen", sagte Berlins Stürmer James Sheppard. "Strafzeiten machen einen fertig. Aber das werden wir besser machen."

Vor 6142 Zuschauern in der ausverkauften Olympia-Eishalle übernahmen die Hausherren, die den Final-Auftakt daheim noch überraschend verloren hatten, schnell die Initiative und schlugen gleich bei der ersten Überzahlsituation zu. Seidenberg wurde im Powerplay perfekt freigespielt und bezwang Torwart-Oldie Petri Vehanen.

Entscheidenden Anteil an der Führung hatte Eishockey-Raubein Steven Pinizzotto, der erst am Sonntag nach einer Fünf-Spiele-Sperre in die Playoffs zurückgekehrt war und dann gleich überzeugt hatte. Diesmal provozierte er die Strafzeit seines Gegenspielers Sheppard und trug sich dann als Vorlagengeber zum 1:0 in die Statistik ein.

Die Gäste fanden in den ersten zwei Dritteln kein Mittel gegen quirlige und abgezockte Münchner, weder defensiv noch offensiv passte die Ordnung. Wenn Brooks Macek nicht völlig allein vor Vehanen verzogen hätte (14.) und sowohl Jason Jaffrey (17.) als auch Nationalspieler Dominik Kahun (23.) mit ihren Schüssen jeweils an Aluminium gescheitert wären, hätte es schon früh 2:0 stehen können.

Matsumoto schoss sein drittes Tor in der Finalserie

Zum zweiten Mal gejubelt werden konnte aus Münchner Sicht, als Matsumoto nach einem Gestochere den Puck im Liegen über die Linie drückte. Es war das dritte Tor für den Red-Bull-Stürmer in dieser Finalserie.

Die Gäste erschwerten sich nicht nur durch Strafzeiten den Abend, sondern auch mit vielen Fehlpässen. Ein Puckverlust brachte Münchens Wolf in exzellente Schussposition, aber Goalie Vehanen parierte sehenswert (32.). Wenige Augenblicke danach hatte Berlin seine bis dahin größte Chance, als Marcel Noebels die Latte traf (33.). Statt des Anschlusstreffers fiel die Vorentscheidung für Red Bull: Wolf ließ sich die Möglichkeit im Powerplay diesmal nicht entgehen.

Trotz des Gegentors ließen sich die Hausherren den Sieg nicht mehr nehmen. Hager machte neun Minuten vor Schluss dann alles klar. (dpa)

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