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Bundesliga
19.10.2020

Erst Shootingstar, dann Sackgasse: Amin Younes ist zurück

Der Neu-Frankfurter Amin Younes (r) kam bei seinem Bundesliga-Comeback für 20 Minuten zum Einsatz.
Foto: Marcel Kusch/dpa

Sein 20-minütiges Comeback in der Fußball-Bundesliga war vielversprechend. Und was Amin Younes kann, hat er schon oft gezeigt. Nach schweren Jahren in Amsterdam und Neapel will er es in der Heimat wieder beweisen.

Bei seiner Rückkehr nach sechseinhalb Jahren zeigte Amin Younes gleich, dass er wieder richtig Lust auf die Bundesliga hat.

Der fünfmalige Nationalspieler, dessen Karriere in den vergangenen drei Jahren ins Schlingern geraten war, dribbelte bei seinem ersten Auftritt als Neapel-Leihgabe von Eintracht Frankfurt herzerfrischend drauf los und hätte den Hessen beim 1:1 (1:0) beim 1. FC Köln beinahe noch den Sieg beschert.

"Was er in 20 Minuten gezeigt hat, lässt vieles erhoffen", sagte Frankfurts Trainer Adi Hütter. Und auch Sportdirektor Bruno Hübner stellte zufrieden fest: "Amin Younes hat in beide Richtungen gut gearbeitet, er war eine Belebung für das Spiel. Wir können noch viel von ihm erwarten." Younes selbst gab sich bescheiden. "Ich bin gerade erst ein paar Tage hier, sodass wir uns erst noch kennenlernen müssen und ich das Gefühl entwickeln muss, wo der Mitspieler hinläuft", sagte der 27-Jährige: "Man sieht, dass wir gute Fußballer sind. Ich bin zuversichtlich, dass unser Zusammenspiel noch besser wird."

2017 war der gebürtige Düsseldorfer ein Shootingstar des deutschen Fußballs gewesen. Unter dem heutigen Leverkusener Trainer Peter Bosz erreichte er als Leistungsträger mit Ajax Amsterdam das Europa-League-Finale, wurde Nationalspieler und Confed-Cup-Sieger. Danach verlief sich Younes in einer Sackgasse, verweigerte eine Einwechslung, mehrfach gab es ein Transfer-Hickhack. "Ich habe Fehler gemacht. Ich habe den falschen Menschen vertraut, war naiv", sagte er später.

In der Heimat nimmt er nun für die zweite Hälfte seiner Karriere einen neuen Anlauf. Und begeisterte Hütter auch ohne Spielpraxis gleich so, dass der ihm alle Türen offenhalten will. Der Japaner Daichi Kamada war in Köln auf Younes' Lieblings-Position im zentral-offensiven Mittelfeld bester Frankfurter, doch Hütter sagte: "Wir können auch mit zwei Zehnern spielen."

Am nächsten Samstag könnte Younes wieder die ganz große Bühne betreten, wenn die Eintracht als ungeschlagener Vierter beim Zweiten FC Bayern gastiert. "Wichtig ist, dass wir ohne Niederlage nach München fahren", sagte er: "Gegen die beste Mannschaft der Welt wird es ein anderes Spiel." Dann trifft Younes zum Beispiel auf Joshua Kimmich oder Leon Goretzka, deren Karrieren nach dem Confed-Cup eine ganz andere Entwicklung nahmen. Doch auch mit Amin Younes ist wieder zu rechnen. (dpa)

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