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Eishockey
15.10.2018

Erster Jubel zu Hause

Simon Sezemsky bejubelt seinen Treffer zum 2:0 gegen Wolfsburg. Es war bereits sein viertes Tor in der laufenden Saison. Damit ist er der treffsicherste Verteidiger der Liga. Da staunt auch Kollege Marco Sternheimer.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Panther zeigen gegen Wolfsburg nun auch vor heimischer Kulisse, zu was sie fähig sind

Mit dem vierten Sieg in Folge sind die Augsburger Panther auf Rang fünf der Deutschen Eishockey Liga (DEL) geklettert. Gegen die Grizzlys Wolfsburg gewann die Mannschaft von Trainer Mike Stewart vor 4026 Zuschauern im heimischen Curt-Frenzel-Stadion mit 6:0 (2:0, 0:0, 4:0) – es war der erste Heimsieg der Saison. Garant für den Erfolg war eine starke Defensive und eine im letzten Drittel treffsichere Offensive.

Dabei hatte Stewart am Sonntagvormittag noch eine Hiobsbotschaft erreicht. Sahir Gill fiel kurzfristig aus. Von Vereinsseite hieß es zur Begründung lapidar: „Unterkörperverletzung“. Einen Belastungstest am Vormittag hatte er abbrechen müssen. Damit standen Stewart nur drei komplette Sturmreihen zur Verfügung, denn weiterhin nicht dabei war das Trio mit den gebrochenen Knochen: Thomas J. Trevelyan (Hand), Henry Haase (Kiefer) und Steffen Tölzer (Mittelfuß). Drew LeBlanc übernahm in Doppelschichten die Rolle des Centers in seiner eigenen Reihe und der mit Hans Detsch und Marco Sternheimer. Eine Aufgabe, die Stewart seinem Spielmacher schon einige Male zugedacht hat. Konditionell ist er einer der stärksten Panther. Das in Kombination mit seinen technischen Fähigkeiten als Spielmacher zeichnet ihn seit Jahren aus.

Beim ersten Treffer des Spiels allerdings saß er gerade auf der Bank. Von dort aus sah er dem zweiten Edeltechniker im Team bei der Arbeit zu. Matt White schloss nach 68 Sekunden ein Solo zum 1:0 ab (2.). Das 2:0 durch Simon Sezemsky (7.) bereitete LeBlanc dann mit einem schönen Pass wieder selbst vor. Für den Verteidiger war es bereits der vierte Saisontreffer, er ist momentan der torgefährlichste Defensivspezialist der gesamten Liga. Mit zwölf Punkten trägt er zudem den roten Helm des aktuellen Panther-Topscorers. Zahlen, die Sezemsky möglicherweise schon auf den Zettel von Bundestrainer Marco Sturm befördert haben. Immerhin steht im November der Deutschland Cup an.

Weitaus weniger auffällig war, was Wolfsburg im Curt-Frenzel-Stadion zeigte. Die größte Chance der Gäste entschärfte Olivier Roy im Augsburger Tor spektakulär mit dem Stock (12.).

Das Mitteldrittel blieb torlos. Bunt wurde es dann im letzten Drittel. Zunächst erhöhte Thomas Holzmann auf 3:0 (52.). Es war ein Treffer des Willens – und der erste des Stürmers in dieser Saison. Gleichzeitig war es die Vorentscheidung und spätestens, als Patrick McNeill zum 4:0 traf (55.), herrschte endgültig Feierlaune auf den Rängen – ausgenommen im Lager des knappen Dutzend Wolfsburg-Fans. Die mussten kurz vor Ende auch noch zur Kenntnis nehmen, dass Adam Payerl im Faustkampf eine Klasse für sich ist, was Jeff Likens schmerzhaft zu spüren bekam und einige harte Treffer kassierte. Warum Wolfsburgs Torwart Kuhn in dem ganzen Durcheinander plötzlich ohne Helm und Handschuhe zu seinem Kollegen Roy fuhr und ihn beschimpfte, blieb sein Geheimnis. Roy reagierte cool und erneut McNeill erhöhte auf 5:0 (57.). Jetzt wurde es ein Schützenfest. Daniel Schmölz staubte zum 6:0 ab (58.) – es war der Schlusspunkt unter ein begeisterndes Schlussdrittel.

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Augsburg Roy – McNeill, Rekis; Lamb, Rogl; Sezemsky, Valentine – Payerl, Stieler, White; Schmölz, Ullmann, Fraser; Hafenrichter, LeBlanc, Holzmann; Detsch, Sternheimer

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