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Eurosport-Player
10.09.2017

DFL und Fans verärgert über Probleme mit Eurosport-Player

Bei der Übertragung der Partie des Hamburger SV gegen RB Leipzig gab es wieder Technik-Probleme beim Eurosport-Player.
Foto: Daniel Reinhardt (dpa)

Die Fans sind verärgert. Schon wieder gab es Übertragungsprobleme beim kostenpflichtigen Eurosport-Player. Nun schaltet sich auch die DFL ein. Für Eurosport is es ein PR-Desaster.

Schon wieder gab es Probleme bei der Live-Übertragung eines Bundesligaspiels mit dem Eurosport-Player. Auch die zweite Partie, die in dieser Saison ausschließlich mit dem kostenpflichtigen Internetstream von Eurosport zu empfangen war, verlief nicht einwandfrei. Kleinere technische Pannen und Aussetzer blieben den Fans leider auch am Freitag nicht erspart.

Dennoch zeigt sich Eurosport optimistisch. "Es gab zwischenzeitliche Aussetzer, aber insgesamt läuft der Stream stabil und gut", sagte ein Sprecher am Freitagabend der Deutschen Presse-Agentur. Bei der Übertragung der Partie des Hamburger SV gegen RB Leipzig stoppte die Übertragung vor allem vor der Partie und in der Anfangsphase des Spiels mehrmals.

Woran liegen die Übertragungsprobleme beim Eurosport-Player?

Viele Nutzer machten ihrem Ärger in den sozialen Netzwerken Luft. Einige Zuschauer hatten auch Probleme mit der Bildqualität, wie der Sprecher bestätigte. "Wir haben eine Vermutung, woran das liegen könnte, aber können es noch nicht genau sagen", erklärte er.

Das Spiel am 3. Spieltag der Fußball-Bundesliga war die zweite Partie, die in dieser Saison ausschließlich mit dem kostenpflichtigen Internetstream zu empfangen war. Bei der Premiere vor zwei Wochen hatte es massive Technik-Ausfälle gegeben. "Insgesamt gab es keine Ausfälle in dem Ausmaß wie vor zwei Wochen", sagte der Sprecher.

Verärgert über die erneute Panne ist auch die Deutsche Fußball-Liga. "Die betroffenen Fans sind damit zurecht unzufrieden, ebenso wie Eurosport selbst und die DFL

Auch wenn sich die Probleme nach den derzeit vorliegenden Informationen offenbar in einer vergleichsweise überschaubaren Größenordnung bewegen, wird die DFL Anfang der kommenden Woche gemeinsam mit Eurosport darüber sprechen, wie künftig die hohen Standards der Bundesliga durchgehend gewährleistet werden können", hieß es in einer Stellungnahme des Verbands am Samstag.

Die Liga ist in einer schwierigen Lage. Sie durfte aufgrund der Vorgaben des Kartellamtes die TV-Rechte nicht wieder komplett an Sky verkaufen und muss sich nun mit den Problemen des neuen Vertragspartners herumärgern. Die Freitagspiele über das Free-TV-Angebot von Eurosport zu zeigen, wäre - vor allem aus finanzieller Sicht - höchstens eine kurzfristige Lösung. 

Eurosport hatte bei der komplizierten Ausschreibung ein Rechtepaket mit 45 Spielen ersteigert, darunter alle Partien am Freitagabend. Da sich der Spartensender aber nicht über eine Einspeisung bei Sky einigen konnte, laufen die Spiele im Netz als Stream über den kostenpflichtigen Eurosport-Player oder über den noch teureren und ruckelfreien Satelliten-Empfang HD+.

HSV-Trainer: Eurosport-Player-Panne ist "Katastrophe für den Fußball"

Der Hamburger SV, der sowohl beim Auswärtsspiel vor zwei Wochen in Köln als auch beim 0:2 gegen RB Leipzig betroffen war, sieht die DFL eindeutig in der Pflicht. "Das Ärgernis ist groß, wir werden uns als Verein an die DFL wenden. Wir sind nicht amüsiert. Das ist die Aufgabe von DFL-Chef Christian Seifert, da entsprechend zu intervenieren", sagte der Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen dem Sender "Sport1".

"Was momentan passiert, ist eine Katastrophe für den Fußball. Der Fan muss alles ausbaden", meint HSV-Trainer Markus Gisdol. "Das würde mir auch auf den Keks gehen, wenn ich zu Hause wäre, und ich kann das Spiel nicht sehen." Er appellierte an die Sender Eurosport und Sky, eine Lösung für die Freitagsspiele zu finden: "Da muss doch irgendwo mal ein Punkt gesetzt werden."

Eurosport redet wiederholte Eurosport-Player-Panne klein

Eurosport schrieb nach der erneut vermurksten Freitagspartie, "dass 98 % des Spiels von allen Zuschauern problemlos gesehen werden konnte. Die Probleme, die einige User hatten, können bei Streaming-Produkten gegebenenfalls auftreten, und wir bedauern sehr, dass es einige technische Störungen gab."

Bei der Premiere vor zwei Wochen hatte es noch massivere Technik-Ausfälle gegeben. Der Sender beschwichtigte nun: "Weitreichende Probleme wie wir sie am vergangenen Spieltag erfahren haben, waren nicht zu identifizieren."

Für Eurosport ist die Bundesliga bisher ein PR-Desaster und ein Zuschuss-Geschäft. Mit dem Verkauf der Player, der regulär 49,99 Euro pro Jahr kostet, und den Einnahmen über Vertragspartner wie HD+ dürften die Rechtekosten von geschätzten 70 Millionen Euro pro Saison nicht einmal ansatzweise zu finanzieren sein.

Nach großer Eurosport-Player-Panne: Fans bekommen Entschädigung

Fans müssen für die Live-Übertragung von 45 Spielen 29,99 Euro bezahlen. In dem Paket sind 30 Erstliga-Spiele am Freitag, fünf Spiele am Sonntag (13.30 Uhr), fünf am Montag (20.30 Uhr) und alle Relegationspartien sowie der Supercup enthalten. Nach der Panne bei der ersten Exklusiv-Übertragung bot Eurosport den verärgerten Fans zehn Euro Entschädigung. AZ/dpa

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09.09.2017

sind doch alle selber schuld wenn sie für den mist den die Bauen bezahlen !!wenn alle Leute dise Rafgirigen Bezahlsender Beukotiren ist es bald zu ende mit dem Spuck und es wird wieder zu vernüftigen zeiten und bei den frei empfangbaren Sendern zu sehen sein