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FC Bayern
27.10.2018

Mit Selbstvertrauen und Ribéry

Der Franzose ist wieder fit, Robben gesperrt. Wollen die Münchner an Dortmund dranbleiben, müssen sie in Mainz gewinnen. Die aber sind zu Hause noch unbesiegt

Die Stimmung beim FC Bayern ist wieder entspannter – den Druck will der Fußball-Rekordmeister in der ungewohnten Rolle als Verfolger nun an andere weitergeben. Vor der Auswärtsaufgabe beim FSV Mainz 05 am heutigen Samstag (15.30 Uhr/Sky) warnte Trainer Niko Kovac zwar pflichtschuldig vor den Rheinhessen. Auf der Pressekonferenz am Freitag aber wagte der Coach bereits einen kurzen Ausblick auf den 10. November, wenn München beim derzeit überragenden Tabellenführer Borussia Dortmund gastiert. „Wir müssen den Druck so aufbauen, dass wir dann die Chance haben, vorbeizuziehen“, erklärte Kovac.

Sollte der BVB bis dahin stolpern, will Bayern dann zurück an die Spitze. Viel Hoffnung auf Ausrutscher machen die Borussen gerade nicht, sechs Siege in Serie und dabei ein famoses Torverhältnis von 26:5 sind auch in München nicht unbemerkt geblieben. „Das, was ich vom BVB sehe, ist sehr gut“, räumte Kovac ein. „Die haben einen richtig guten Lauf und machen Spaß. Das höre ich von Leuten, die alle Spiele sehen.“ Der Deutsch-Kroate konzentriert sich auf seine Mannschaft, die nach dem Ende der Ergebniskrise und zwei Siegen wieder überzeugen soll. „Das Selbstvertrauen wächst mit Erfolgen“, betonte Kovac. „Die beiden letzten Siege haben uns gutgetan. Ich hoffe, dass uns die nächsten Spiele weiterhin Auftrieb geben, um dorthin zu kommen, wo wir waren.“

Im Selbstverständnis der Bayern zählt nur Platz eins, der vor dem 10. Spieltag der Bundesliga vier Zähler entfernt war. Bayern reist als Tabellenvierter nach Mainz. Der FSV ist seit jeher ein unangenehmer Kontrahent für den deutschen Fußball-Primus, das weiß auch Kovac in der ersten Saison als Trainer an der Isar. „Wir unterschätzen keinen Gegner“, stellte er klar. „Wir müssen 90 Minuten hart arbeiten. Wir müssen geduldig sein und die Chancen, die wir bekommen, auch nutzen.“ Torhüter Manuel Neuer weiß, dass nach dem mühsam erkämpften 2:0 bei AEK Athen in der Champions League noch längst nicht wieder alles rosig ist an der Säbener Straße. „Das hört jetzt nicht auf. Wir wollen so weitermachen, wollen natürlich in Mainz gewinnen und die Serie ein bisschen ausbauen“, sagte der Bayern-Kapitän. Während Routinier Arjen Robben gelb-rot-gesperrt fehlen wird, können die Bayern wieder auf dessen Flügel-Kumpel Franck Ribéry hoffen. Der Franzose hatte die Athen-Reise wegen einer Wirbelblockade verpasst, ist nach Auskunft von Kovac aber fit. Der Außenbahn-Dribbler habe am Donnerstag „wieder voll mittrainiert, ist voll belastbar und wird wieder im Kader stehen“, kündigte der Coach an. Ein Startelfeinsatz des 35-Jährigen ist aber unwahrscheinlich, dafür zeigte sich Kovac zu zufrieden mit den Spielern, die er zuletzt in Wolfsburg (3:1) und Athen in die Anfangsformation beordert hatte. „Die Jungs haben es gut gemacht“, lobte er und erinnerte daran, dass die Umstellungen nach der Negativserie „Früchte getragen“ haben. Das könnte bedeuten, dass die Weltmeister Thomas Müller und Jérôme Boateng erneut nur auf der Bank sitzen. Dass gerade die beiden die Verhältnisse im Team wieder geraderücken wollen, freut Kovac. „Ich sehe schon, dass die Spieler, die nicht dabei waren, sich Gedanken machen. Und ich sehe, dass im Training richtig Zug drin ist.“ Dieses Feuer wollen die Bayern nun auch wieder in den Spielen zeigen. (dpa)

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