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FC Bayern München
29.11.2021

Bayern-Mitglied Ott: Fronten im Streit dürfen sich nicht verhärten

Die Jahreshauptversammlung des FC Bayern München endete im Chaos. Vereinsmitglied Ott pocht nun auf Versöhnung.
Foto: Ulrich Gamel, dpa

Nach der turbulenten Jahreshauptversammlung des FC Bayern München hofft Mitglied Michael Ott auf eine sachliche Debatte.

Bayern-Mitglied Michael Ott hat nach dem Streit auf der turbulenten Jahreshauptversammlung zur Besonnenheit aufgerufen und Gesprächsbereitschaft signalisiert. "Das hat natürlich jetzt Wunden aufgerissen, und man muss jetzt mal schauen, wie man da wieder zusammenkommen kann. Das kann ja jetzt kein Dauerzustand sein, dass sich die Fronten so sehr verhärten", sagte Ott in einem "Sportschau"-Interview (Sonntag). Man müsse das alles jetzt "erst mal sacken lassen".

Debatte über Sponsorbeziehungen des FC Bayern mit Qatar Airways

Ott hatte am Donnerstagabend auf der Jahreshauptversammlung die scharfe Debatte mit seinem Antrag ausgelöst. Er wollte, dass der deutsche Fußball-Rekordmeister auf ein Ende der Sponsorenbeziehung mit der Fluglinie Qatar Airways hinwirkt. Der Antrag war schließlich nicht zugelassen worden. Bayern-Präsident Herbert Hainer hat inzwischen auch mit Ott ein persönliches Gespräch vereinbart.

"Es kann auch nicht sein, dass diese Debatte jetzt wirklich totgeschwiegen wurde und gar nicht mehr geführt wird", sagte Ott in dem "Sportschau"-Interview. Seiner Meinung könnte die Versammlung ein sehr wichtiger Abend in der Geschichte des FC Bayern gewesen sein. "Ja, das kann ich mir schon vorstellen. Vielleicht hat das Präsidium durch seine sehr harte Verweigerungshaltung das Thema sogar noch größer gemacht, als es geworden wäre, wenn man sich einfach souverän in die Debatte getraut hätte", sagte Ott. "Das wird natürlich noch einen langen Nachhall finden."

Ott sieht Entfremdung von den Bayern-Fans

Kritisch sieht Ott die Rolle des Präsidenten. "Ich hatte mir eigentlich erhofft, dass mit Herbert Hainer irgendwie ein sachlicherer Ton einziehen wird", sagte er. "Letztendlich war es tatsächlich eher dann so, dass der kalte Geschäftsmann ein bisschen ohne Verständnis für die Gemüter der Fans da aufgetreten ist", meinte Ott. Das zeige seiner Meinung nach, "dass sich da der Verein auch von seinen Fans entfremdet". Er hoffe, "dass das nicht dauerhaft so bleiben wird". (dpa)

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