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  3. FC Schalke 04: Weinzierl mit Schalke nach 1:3 gegen Köln weiter ohne Punkt

FC Schalke 04
21.09.2016

Weinzierl mit Schalke nach 1:3 gegen Köln weiter ohne Punkt

Für Markus Weinzierl läuft es bei Schalke gerade alles andere als ideal.
Foto: Rolf Vennenbernd dpa

Der FC Schalke 04 kommt einfach nicht in die Gänge. Gegen den 1. FC Köln gelang zwar der erste Saisontreffer, die Punkte aber gingen in die Domstadt.

Schalke 04 und Trainer Markus Weinzierl in der Krise, der 1 FC Köln erster Bayern-Jäger: Mit dem 1:3 (1:1) im West-Derby gegen die Domstädter bleiben die königsblauen Fußballer auch nach dem vierten Bundesligaspieltag ohne Punktgewinn. Wenigstens gelang Schalke am vierten Bundesligaspieltag durch Klaas-Jan Huntelaar in der 36. Minute der erste Treffer. Die furiosen Kölner bleiben dank der Torschützen Yuya Osako (38.), Anthony Modeste (77.) und Joker Simon Zoller (84.) ungeschlagen und sind Zweiter. Modestes 2:1 war gleichzeitig das 1000. Auswärtstor in der Erstligahistorie des FC.

"Wir haben ein Spiel verloren, was man nicht verlieren darf", meinte Weinzierl enttäuscht und bemängelte vor allem das Abwehrverhalten bei den Gegentoren. "Der Ausgleich kam viel zu schnell", meinte er. Er hatte seine Startelf kräftig durcheinander gewirbelt. Im Vergleich mit dem 0:2 bei Hertha BSC am Sonntag gehörten Johannes Geis, Max Meyer, Alessandro Schöpf und der ehemalige Kölner Sascha Riether neu zur ersten Elf. Mittelfeldmann Leon Goretzka musste wegen muskulärer Probleme im Oberschenkel passen. 

Kölns Trainer Peter Stöger nahm nach dem 3:0 gegen Freiburg einen Wechsel vor: Für den verletzten Leonardo Bittencourt rückte Milos Jojic am Mittwoch in die Anfangsformation, wurde aber in der 61. Minute durch Konstantin Rausch ersetzt. Der ehemalige Darmstädter kam damit zu seiner Erstligapremiere im FC-Trikot. 

Weinzierls Team mangelte es an Ideen

Mutig und offensiv - so präsentierte sich der zuvor gegentorlose FC in der Anfangsphase vor den 60 876 Zuschauern. Dem Weinzierl-Team mangelte es an Zusammenspiel und Ideen. Erst nach gut 20 Minuten fand S04 besser in die Partie. Beide Mannschaften schienen auf eine Kontertaktik zu setzen. So dauerte es bis zu Minute 29, ehe sich Schalke-Zugang Nabil Bentaleb ein Herz fasste. Den Schuss des Franzosen blockte Mergim Mavraj zur Ecke.

Die Schalker Führung war dann doch überraschend. Der FC hatte einen Angriff schon geklärt. Das Spielgerät kam indes zurück zum überzeugenden Bentaleb, der Huntelaar vor dessen Treffer mit einem tollen Pass in den freien Raum mustergültig bediente. Doch die Königsblauen konnten sich nur zwei Minuten am 1:0 erfreuen. Dann war der Japaner Osako mit seinem harten Schuss aus rund 18 Metern erfolgreich.

Die Schalker waren nach dem Seitenwechsel offensiver eingestellt und erarbeiteten sich mehr Ballbesitz. Kölns Abwehrformation ließ aber kaum Schwächen erkennen. In der dramatischen Schlussphase traf Modeste zum 2:1 für Köln - und nur wenig später verhinderte Timo Horn im FC-Gehäuse gegen Huntelaar das 2:2. Der eingewechselte Zoller machte dann den Kölner Erfolg und das Schalker Debakel perfekt. "Unser großes Plus ist der Tamgeist. Jeder macht Meter. Unser Umkehrspiel ist sehr gefährlich, das hat man heute wieder gesehen", sagte Kölns Kapitän Matthias Lehmann. Schalkes Nationalspieler meinte enttäuscht: "Das steckt tief drin. Wir müssen es sacken lassen, da kann sich keiner herausnehmen." Dietmar Fuchs, dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.09.2016

ja ja der neue Manager von schalke ist schon ein toller Hecht !!! nix in Mainz gerissen aber der große Zampano auf Schalke ??? die werden sich noch sehr zu seinen Vorgänger zur Sehnen !! ja und der Weinzierl ?? der ist in Augsburg auch erst gut Geworden wie der Herr Reuter gekommen ist und die Zügel in die Hand genommen hat !!! denn vorher waren sie schon fast sicher abgestigen , das sollten die Kriticker am Steffan nie vergessen !!! der Markus Weinzierl wird sich noch lange nach Augsburg zurücksehnen wenn er bald arbeitslos ist !!! denn auf Schalke sollen Trainer wie Sturzbomber schnell mal abstürzen !!! aber was soll es ,denn reisende Leute soll mann gehen lassen