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Fußball
27.09.2017

FCA und Leipzig zoffen sich weiter

Klaus Hofmann
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Klaus Hofmann

RB-Vorstandsvorsitzender Oliver Mintzlaff attackiert besonders Klaus Hofmann. Der Augsburger Präsident antwortet

Eine große Freundschaft wird zwischen Klaus Hofmann, dem Präsidenten des FC Augsburg, und Oliver Mintzlaff, dem Vorstandschef von RB Leipzig, wohl nicht mehr entstehen. Mintzlaff hatte Hofmann am Montagabend während der Fußball-Talkrunde „Sky90“ heftig attackiert. Die Antwort von Hofmann gegenüber unserer Zeitung fiel genauso unversöhnlich aus.

Entzündet hatte sich der Disput an der Affäre um Daniel Baier. Die schien eigentlich schon beigelegt, als sich der FCA-Kapitän vergangenen Donnerstag öffentlich während der Spieltagspressekonferenz noch einmal für seine obszöne Geste während des Leipzig-Spiels gegen Ralph Hasenhüttl entschuldigt hatte. Der RB-Trainer hatte die Entschuldigung etwas später angenommen.

Am Montagabend, als FCA-Geschäftsführer Sport, Stefan Reuter, neben Sky-Experte Ewald Lienen, Trainer Valérien Ismaël und Journalist Alexis Menuge zu Gast bei „Sky90“ war, erhitzten sich noch einmal die Gemüter. Das Thema Baier hatte Moderator Patrick Wasserziehr im Verlauf der Sendung wieder zur Sprache gebracht.

Oliver Mintzlaff, Vorstandschef von RB Leipzig, war aus Istanbul zugeschaltet. Leipzig bestritt dort gestern sein Champions-League-Spiel gegen Besiktas Istanbul.

Mintzlaff und Reuter lieferten sich dann via Telefon ein kontroverses Rededuell, wie der Abend des Spiels in Augsburgs WWK-Arena wirklich abgelaufen war.

Laut Reuter habe sich Baier nach dem 1:0-Erfolg des FCA im Beisein des Pressesprechers in der Leipziger Kabine bei Hasenhüttl entschuldigen wollen, sei aber „rausgeschmissen“ worden. Reuter: „Was da abgegangen ist, fand ich ganz bestimmt nicht in Ordnung von ihrer Seite.“

Mintzlaff wies auf eine direkt nach Spielschluss geäußerte Aussage Baiers hin, wonach dieser nicht gewusst habe, wofür er sich entschuldigen solle. „Wenn er sagt, er wisse nicht, wofür er sich entschuldigen soll, warum war er dann in unserer Kabine?“ Zudem nahm Mintzlaff FCA-Präsident Klaus Hofmann ins Visier. Wenn er von seiner Delegation höre, dass Herr Hofmann „unsere Leute nicht begrüßt und später sagt, wir wären überheblich und arrogant, dann hat mich das schon ein Stück weit verwundert“.

Er legte später noch nach. Mintzlaff erwähnte einen mutmaßlichen Vorfall aus dem letzten Heimspiel von RB gegen den FCA vor genau einem Jahr. Da habe man den FCA-Präsidenten „fast aus der Loge entfernen müssen, weil er den Mittelfinger permanent gezeigt hat, und als ein Spieler von uns auf dem Boden lag, ist er aufgesprungen und hat geschrien: ,Jawoll, jetzt liegt er am Boden.“ Er, so Mintzlaff, sei damals eine Reihe davor gesessen und habe versucht, Hofmann „zu beruhigen“.

Reuter lud Mintzlaff am Ende des Streitgespräches dann zu einem persönlichen Treffen ein. Diese Einladung nahm Mintzlaff auch an.

FCA-Präsident Hofmann, der aus seiner Abneigung gegenüber dem Konstrukt RB Leipzig keinen Hehl macht, konterte die Attacken von Mintzlaff bissig. Gegenüber unserer Redaktion ließ er erklären: „Bevor Herr Mintzlaff solche Behauptungen aufstellt, hätte er sich besser um ein Visum für Ralph Hasenhüttl kümmern sollen. Damit ist zu diesem Thema aber auch alles gesagt.“

Der Österreicher Hasenhüttl konnte nach der Landung in der Türkei kein Visum, das er als österreichischer Staatsbürger zur Einreise benötigt, vorweisen und musste daher am Flughafen an einem Automaten nachträglich eines kaufen. Die Mannschaft musste zehn Minuten auf ihren Trainer warten.

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