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US Open
07.09.2017

Federer scheitert im Viertelfinale an del Potro

Roger Federer schied im Viertelfinale der US Open aus.
Foto: Kathy Willens, dpa

Wer hätte das gedacht? Bei den US Open scheitert Roger Federer überraschend vor dem Halbfinale. Auch ohne Serena Williams prägen die amerikanischen Tennis-Damen das Turnier.

Der erwartete Halbfinal-Showdown zwischen Roger Federer und Rafael Nadal bei den US Open fällt aus. Der Schweizer Tennis-Star verlor überraschend das Duell mit Juan Martin del Potro 5:7, 6:3, 6:7 (8:10), 4:6.

Damit verpasste es der Australian-Open- und Wimbledongewinner, seinem Dauerrivalen in die Vorschlussrunde zu folgen. Der 36-Jährige muss damit dem Spanier auch weiterhin Platz eins der Weltrangliste überlassen. Federer wirkte beim Viertelfinal-Auftritt vor knapp 24 000 Zuschauern gegen den Argentinier angespannt, vier nicht genutzte Satzbälle im dritten Abschnitt leiteten seine Niederlage ein. In seinem bislang grandiosen Tennis-Jahr hatte er bei beiden Majors, zu denen er angetreten war, triumphiert. Seine Hoffnung auf den sechsten US-Open-Titel endete früh.

Für del Potro, gefeiert von argentinischen Fans mit lauten Sprechchören, ist es nach mehreren Handgelenks-Operationen eine grandiose Comeback-Story. "Ich habe mein bestes Tennis gespielt", sagte del Potro nach 2:50 Stunden Tennis-Schwerstarbeit. "Wir haben ein großartiges Match gespielt, und am Ende habe ich es verdient gehabt, zu gewinnen."

Der frühere US-Open-Sieger del Potro fordert am Freitag den Spanier Nadal. Im zweiten Halbfinale stehen sich die beiden Außenseiter Pablo Carreno Busta aus Spanien und Kevin Anderson aus Südafrika gegenüber. Das bislang noch nie da gewesene Duell zwischen Federer und Nadal bei den US Open wird es auch 2017 nicht geben.

Bei den Damen kommt es zu amerikanischen Tennis-Festtagen in Flushing Meadows: In Madison Keys, CoCo Vandeweghe, Venus Williams und Sloane Stephens bestreiten erstmals seit 32 Jahren und seit den Zeiten von Martina Navratilova vier amerikanische Tennis-Damen die beiden Halbfinals eines Grand-Slam-Turniers.

Federer und del Potro hatten sich vor acht Jahren bei den US Open im Endspiel gegenüber gestanden, der damals 20-jährige Argentinier beendete überraschend die Erfolgsserie des Schweizers mit fünf Titeln in New York in Serie. Auch diesmal packte der Außenseiter in einer umkämpften und spannenden Abend-Show eine starke Leistung aus.

Von den oberen Rängen des Arthur-Ashe-Stadions schallten "Delpo, Delpo"-Rufe - und es war der Maestro, der bei seinem Aufschlag im ersten Satz als Erster in Bedrängnis geriet. Eine Vorhand des Argentiniers zischte am angreifenden Federer vorbei. Der Südamerikaner führte und schloss kurz darauf den ersten Satz ab.

Zwei Tage zuvor hatte sich der 28-Jährige in seinem Wahnsinns-Match gegen den Österreicher Dominic Thiem krank gefühlt. Gegen Federer ließ der Weltranglisten-28. manchen Ball laufen. Im zweiten Satz schrie Federer ungewohnt laut "Komm jetzt", als er sich Breakbälle erspielte und dem Gegenüber den Aufschlag zu Null zum 3:1 abnahm. Der Wackler del Potros reichte zum Satzausgleich. Nach einem 2:4-Rückstand im dritten Durchgang rettete sich der 19-fache Grand-Slam-Turniersieger noch in den Tiebreak. Doch dann zeigte der Baseler ungewohnte Schwächen - wie auch im vierten Satz.

Bei den Damen machte Madison Keys mit einem Viertelfinal-Erfolg über Qualifikantin Kaia Kanepi die amerikanischen Vorschlussrunden-Paarungen perfekt. Die Weltranglisten-16. gewann gegen die Estin problemlos mit 6:3, 6:3. "Das ist ziemlich cool. Ich bin glücklich, dass mein Name dabei ist", sagte die 22-jährige Keys.

Letztmals waren bei einem Grand-Slam-Turnier nach Angaben der WTA 1985 in Wimbledon vier Tennis-Damen aus den USA im Halbfinale. Bei den US Open gab es das zuletzt 1981. Keys trifft jetzt in der Vorschlussrunde am Donnerstagabend (Ortszeit) auf Vandeweghe. Venus Williams spielt gegen Stephens. dpa

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