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Tennis
12.09.2015

Federer und Djokovic nach klaren Siegen im Finale der US Open

Roger Federer schlägt seinen Landsmann Stan Wawrinka im Halbfinale.
6 Bilder
Roger Federer schlägt seinen Landsmann Stan Wawrinka im Halbfinale.
Foto: Jason Szenes (dpa)

Das Traumfinale der US Open zwischen Novak Djokovic und Roger Federer ist perfekt. Der Schweizer ließ French-Open-Sieger Stan Wawrinka im Halbfinale mit 6:4, 6:3, 6:1 keine Chance.

Zuvor siegte der Tennis-Weltranglisten-Erste Djokovic 6:0, 6:1, 6:2 gegen Titelverteidiger Marin Cilic. Der Kroate war allerdings durch eine Knöchelverletzung gehandicapt.

Damit kommt es am Sonntag zur Revanche für das Endspiel in Wimbledon, das Djokovic vor zwei Monaten gewonnen hatte. Insgesamt ist es der 42. Vergleich zwischen beiden, Federer führt nach seinem jüngsten Finalsieg beim Masters-Turnier in Cincinnati 21:20 und meinte: "Es geht immer um viel, wenn wir im Finale gegeneinander spielen. Es ist wirklich schwer, ihn zu schlagen. Ich liebe diese Herausforderung." Der 34-Jährige steht erstmals seit 2009 wieder im Finale der US Open und kann dort seinen 18. Grand-Slam-Titel holen.

Für Djokovic ist es das sechste Endspiel in Flushing Meadows, wo er allerdings bislang nur 2011 erfolgreich war. 2007 unterlag der Serbe Federer im Endspiel. Für den 28-Jährigen geht es um den zehnten Grand-Slam-Titel seiner Karriere und den dritten in dieser Saison nach seinen Erfolgen bei den Australian Open und in Wimbledon. Das Endspiel der French Open hatte der Schützling von Boris Becker im Juni gegen Wawrinka verloren.

Der Schweizer hatte im Viertelfinale von Paris gegen Federer gewonnen, konnte diesmal jedoch nur im ersten Satz mithalten und ließ dort seine Breakmöglichkeiten ungenutzt. Danach dominierte Federer und beendete nach nur 1:32 Stunden mit einem Ass das einseitige Match. Es war der 17. Sieg gegen Wawrinka im 20. Duell. Bisher gab die langjährige Nummer eins bei den US Open in diesem Jahr noch keinen Satz ab. "Es war bislang ein großartiges Turnier. Es ist vielleicht mein bestes Tennis in diesem Jahr, ich würde es gern noch einmal zeigen", sagte der Baseler.

Djokovic brauchte für den 14. Sieg im 14. Vergleich gegen Cilic nur 1:25 Stunden und warb bei den Zuschauern um Verständnis für den Auftritt des angeschlagenen Gegners. "Es war sehr mutig von ihm, auf den Platz zu kommen", sagte Djokovic. Cilic erklärte, er wäre bei jedem anderen Turnier wahrscheinlich nicht mehr angetreten, wollte aber auch die Zuschauer nicht mit einer Absage enttäuschen. Er wollte seine Leistung allerdings auch nicht nur auf die Blessur schieben.

Vor dem Herren-Endspiel ermitteln an diesem Samstag die Italienerinnen Roberta Vinci und Flavia Pennetta in einer nie erwarteten Final-Paarung die Damen-Siegerin. Die Weltranglisten-43. Vinci beendete im Halbfinale mit dem 2:6, 6:4, 6:4 über Titelverteidigerin Serena Williams die Hoffnungen der Amerikanerin auf den Grand Slam, die Weltranglisten-26. Pennetta schlug die zweitplatzierte Rumänin Simona Halep 6:1, 6:3.

Beide Außenseiterinnen freuen sich auf das Endspiel. "Natürlich möchte ich gewinnen. Aber wenn sie gewinnt, werde ich sie umarmen", sagte die 33-jährige Pennetta vor dem zehnten Duell gegen die ein Jahr jüngere Vinci. An ihrer Freundschaft werde sich nichts ändern. Im bislang letzten Vergleich war Pennetta im Viertelfinale 2013 an gleicher Stelle klar überlegen. "Damals hatte ich Angst und war ein bisschen blockiert", erklärte Vinci. Das Finale will sie genießen: "Es ist ein unglaublicher Moment. Eine Italienerin wird gewinnen." (dpa)

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