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Bundesliga
23.01.2014

Formcheck für die Rückrunde: Wer wird absteigen?

Für SC-Freiburg-Trainer Christian Streich war die Dreifach-Belastung lange ein Problem. Ob die Rückrunde besser wird?
2 Bilder
Für SC-Freiburg-Trainer Christian Streich war die Dreifach-Belastung lange ein Problem. Ob die Rückrunde besser wird?
Foto: Patrick Seeger (dpa)

Hannover, Hamburg, Frankfurt, Freiburg, Nürnberg, Braunschweig: Wie läuft es bei den Kellerkindern? Wer kann sich noch retten, wem wird absteigen? Das sagt die Glaskugel...

Hannover 96
Bei Hannover hat sich viel getan im Winter: Trainer Mirko Slomka, der einst den Erfolg zu Hannover gebracht hatte, wurde gefeuert. Mit Rudnevs wurde ein neuer Stürmer geholt und der neue Trainer Tayfun Korkut verbannt gleich mal zwei Profis (Nikci, Gökdemir) aus dem Team. Vielleicht ist Disziplin genau das richtige Mittel, denn am Spielermaterial kann es eigentlich nicht liegen. Mit Stindl, Hustzi, Diouf und Co. hat man seit Jahren gute Leute - im Sommer wurden noch die Talente Prib und Bittencourt geholt.
Prognose: Unter Trainer Korkut findet Hannover wieder zusammen, Jungstars wie Bittencourt werden überraschen, ebenso wie der in Hamburg ausgemusterte Stürmer Rudnevs. Der macht sogar den möglichen Abgang von Diouf vergessen. Der Klückskeks meint wage: Die Treppe führt nach oben. Wir sagen konkret: Hannover klettert vier Plätze nach oben - rauf auf Rang 9.

HSV
"Wir können mit Vereinen wie Schalke und Wolfsburg auf Augenhöhe spielen", hatten die Hamburger noch vor der Saison geprahlt. Pustekuchen. Schalke spielt um Europa, Hamburg um den Abstieg. Neben dem Sportlichen läuft seit Jahren auch im Hintergrund des Vereins fast alles schief - finanziell wie personell. 
Prognose: Bei Hamburg hört es  - ähnlich wie in Bremen - noch niemand Läuten. Zwar können Einzelspieler wie Lasogga und Çalhanoğlu genügend Punkte ranschaffen, dass der Abstieg verhindert werden kann. Doch den Blick nach Oben kann man sich in der Hansestadt getrost sparen.

Eintracht Frankfurt
Auch in Frankfurt wurde zu viel geträumt. Ein Ausflug ins europäische Geschäft und schon entsprach der Anspruch nicht mehr der Wirklichkeit. In guter alter Magath-Manier wurden Spieler verpflichtet (Kadlec, Barnetta, Joselu, Flum, Schröck, Rosenthal) und damit wollte man langfristig im oberen Drittel mitspielen. War aber nix. Hinrunde versemmelt. Deshalb die Lösung im Winter: Noch zwei Spieler holen - den vereinslosen Innenverteidiger Madlung und Tobias Weis, aus der berüchtigten Trainingsgruppe II von Hoffenheim. Überraschung: Die Vorbereitung läuft trotzdem nicht viel besser als die Hinrunde.
Prognose: Vor der Saison hätte man jedem den Vogel gezeigt, der behauptet, dass die Eintracht gegen den Abstieg spielen muss. Is aber so. Auch wenn das Schlimmste verhindert werden kann, muss Frankfurt bis zum Schluss kämpfen. Platz 14 wird trotzdem den Ansprüchen von Armin Veh nicht gerecht werden.

SC Freiburg Welch ein Höhenflug, welch ein Abstieg. Nach der großartigen Saison 2012 folgte beim SC Freiburg der Ausverkauf. Und mit der Doppelbelastung durch die EL-Teilnahme kam man auch nicht zurecht. Es schien, als wären alle glücklich, als das Projekt Europa beendet war. In der Vorbereitung gab es krasse Pleiten wie das 0:5 gegen Zweitligist Union Berlin. Größen wie Darida und Pilar können einfach nicht erfolgreich in die Mannschaft integriert werden.
Prognose: Da muss selbst die Glaskugel weinen: Der sympathischen Verein und der super-sympathischen Trainer müssen runter in die Zweite Liga.

1. FC Nürnberg
Nürnberg ist in dieser Saison mit dem FC Augsburg der vergangenen zwei Jahre vergleichbar. Die Clubberer spielen immer engagiert und zeigen gute Leistungen, doch in der Hinrunde reichte es trotzdem zu keinem einzigen Sieg. Eigentlich ein klares Zeichen für den Abstieg, doch in der Vorbereitung scheint es Klick gemacht zu haben. Drei Siege in Folge konnten eingefahren werden, gegen teilweise respektable Gegner. (Bukarest 5:1, Luzern 2:1, Grasshopper Zürich 1:0)
Prognose: Die Sterne stehen günstig: Wassermann trifft Krebs, Mars trifft Venus, der Club trifft das Tor. Nürnberg macht es dem FC Augsburg nach und schafft den Sprung ans rettende Ufer.

Eintracht Braunschweig
An der richtigen Einstellung mangelt es in Braunschweig nicht, dafür an der Qualität. Nur zehn Tore schossen die Braunschweiger in der Hinrunde, kassierten zwölf Niederlagen. Zwar wurde im Winter der norwegische Stürmer Havard Nielsen ausgeliehen, doch ob ein Bankdrücker von Red Bull Salzburg die Lösung ist, scheint eher zweifelhaft. Die Vorbereitung lief zuletzt auch nur mäßig erfolgreich mit Niederlagen gegen Freiburg (0:2) und Leverkusen (0:1).
Prognose: Der Aufstieg kam zu früh. Am Abstieg führt kein Weg vorbei. Das Tabellenschlusslicht bleibt Letzter.

Hier geht's zu Teil 2 des Rückrundenchecks: Was erreicht der FC Augsburg? 

Hier geht's zu Teil 1 des Rückrundechecks: Wer kann die Bayern noch schlagen?

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