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Saison 2018 der Formel 1
27.05.2018

Formel 1 2018 heute live im TV und Stream: Rennen, Fahrer und Termine

Monte Carlo ist nächste Station der Formel-1 Weltmeisterschaft 2018. Wer geht beim Grand Prix am 27. Mai als Erster über die Ziellinie: Lewis Hamilton oder Sebastian Vettel?
Foto: Andy Brownbill, dpa

Am 27. Mai gibt's bei der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018 den Großen Preis von Monaco. Hier erfahren Sie, wo alle Rennen live im TV und als Stream laufen.

Wer wird der Nachfolger von Lewis Hamilton als Weltmeister der Formel 1? Die Saison 2018 startete am Freitag, 23. März, mit dem Training des GP von Australien in die Saison. Beim Formel-1-Auftakt in Melbourne hatte Ferrari-Pilot Sebastian Vettel die besseren Karten und gewann vor Weltmeister Lewis Hamilton und dem Finnen Kimi Raikönen. In 21 Rennen wird der neue Champion ermittelt. Den Abschluss der Saison bildet dann der Große Preis von Abu Dhabi am 25. November. Der Rennkalender, die Übertragungszeiten, Livestreams und Teams - wir bieten die große Übersicht.

Formel-1-WM 2018: Die Rennen live in TV und Stream sehen

Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, als sich Sky und RTL die Übertragungsrechte teilten, wird die Formel 1 2018 nur noch bei RTL zu sehen sein. Der Kölner Privatsender zeigt das Qualifying und das Rennen live, vom dritten freien Training wird es die Highlights zu sehen geben. Zu sehen gibt es all das entweder direkt im Free-TV oder als Stream bei TV NOW - das Programm ist entweder als Live-Stream oder als App erhältlich. Zur Version für Android-User geht es hier, Apple-Benutzer können sich die App für das Betriebssystem iOS hier downloaden. Die App selbst kostet nichts, für deren Nutzung ist aber eine kostenpflichtige Registrierung notwendig. Der Nachrichtensender n-tv soll zudem mindestens eines der freien Trainings am Freitag live im Free-TV und im kostenlosen Live-Stream übertragen.

Zudem bietet die Formel 1 direkt einen Live-Stream an. Der Premium-Zugang "F1 TV Pro" kostet 100 US-Dollar im Jahr, also in etwa 80 Euro.  Monatliche Abonnements sind für rund zehn Euro zu haben. Alle Informationen zum Angebot gibt es hier auf der Website des Dienstes.

Formel-1-Weltmeisterschaft: Teams und Fahrer der Saison 2018

Wurde zum vierten Mal Formel-1-Champion: Der Brite Lewis Hamilton.
Foto: Antonio Calanni (dpa)

MERCEDES: Topfavorit mit Vierfach-Weltmeister Lewis Hamilton und Valtteri Bottas. Deutete bei den Testfahrten an, wie zuverlässig der neue Silberpfeil ist: 1040 Runden in Barcelona, mehr als jedes andere Team. Interessant aber: Keine Runde absolvierte Mercedes auf den schnellsten Reifen. Wie schnell der Wagen auf einer Runde ist, bleibt noch offen. In der vergangenen Saison demonstrierte Mercedes mit seinem mächtigen Motor gerade da Stärke. Die Zickereien des Vorgängermodells hofft Mercedes dem W09 ausgetrieben zu haben.

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Sebastian Vettel ist einer von nur zwei deutschen Fahrern in dieser Formel-1-Saison.
Foto: Dario Oliveira/ZUMA Wire (dpa)

FERRARI: Top-Herausforderer mit dem viermaligen Weltmeister Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen. Vettel reist als Testschnellster nach Australien. Räikkönen als Zweitschnellster. 929 Runden schaffte Ferrari. Euphorie? Eher nüchterne Analyse. "Ich denke, wir starten mit unserem SF71H von einer guten Basis. Jetzt müssen wir nur weiter an der Entwicklung arbeiten, um das Potenzial weiter auszubauen und das Auto zu verbessern", sagte Vettel.

Max Verstappen bleibt beim Team Red Bull Racing.
Foto: Vincent Thian (dpa)

RED BULL: Zweiter Top-Herausforderer mit Max Verstappen und Daniel Ricciardo. Stets bekannt für aerodynamisch starke Autos dank Star-Designer Adrian Newey. Weder mit schnellsten Runden, noch mit den meisten Testkilometern. Die Konkurrenz ist aber gewarnt. Hamilton: "Die Red Bulls sind möglicherweise im Moment die Schnellsten." Für Australien sind erste Updates angekündigt, die den Wagen noch mal zwei bis vier Zehntel schneller machen sollen.

Fährt auch 2018 im Force-India-Cockpit unterwegs: Sergio Perez.
Foto: Zsolt Czegledi (dpa)

FORCE INDIA: Bekannt dafür, aus wenig viel zu machen. Überzeugte mit den Fahrern Sergio Perez und Esteban Ocon bei den sogenannten Test-Longruns. Könnte wieder ein Dauerkandidat für die Top-Ten sein.

Der Kanadier Lance Stroll vom Team Williams.
Foto: Dario Oliveira/ZUMA Wire (dpa)

WILLIAMS: Britisches Traditionsteam mit Lance Stroll und Debütant Sergej Sirotkin. Bei den Tests ohne Rennsimulation. Schlagzeilen machte die Verpflichtung von Robert Kubica als Ersatzfahrer.

Nico Hülkenberg startet optimistisch in die kommende Saison.
Foto: Pedro Sanchez (dpa)

RENAULT: Französischer Werksrennstall mit dem Deutschen Nico Hülkenberg und dem Spanier Carlos Sainz. Will die Lücke zu den drei Top-Teams weiter verkleinern. Scheint ähnlich zu liegen wie McLaren, das neuerdings auch mit Renault-Triebwerken fährt.

Brendon Hartley vom Team Toro Rosso.
Foto: Eric Gay (dpa)

TORO ROSSO: Zweitteam von Red Bull mit Pierre Gasley und Brendon Hartley. Dürfte nach den Testeindrücken in einer Verfolgergruppe mit Renault, Force India, McLaren und Haas kämpfen.

Der französische Formel-1-Rennfahrer Romain Grosjean.
Foto: Jens Büttner

HAAS: US-Rennstall mit Romain Grosjean und Kevin Magnussen. Könnte die positive Überraschung der Saison werden. Magnussen fuhr die sechstschnellste Test-Runde. Alle vor ihm waren auf schnelleren Reifen unterwegs gewesen.

Steuert künftig seinen McLaren mit Renault-Motor: Formel-1-Pilot Fernando Alonso.
Foto: Vincent Phoon (dpa)

MCLAREN: Leidgeplagtes Traditionsteam mit Zweifach-Weltmeister Fernando Alonso und Stoffel Vandoorne. Mal wieder Testpannen und die wenigsten Runden. Rein rechnerisch aber mit Renault-Power 3,5 Sekunden schneller als mit dem bisherigen Honda-Antrieb.

Der Schwede Marcus Ericsson vom Sauber Team.
Foto: Eric To

SAUBER: Das Schweizer Team setzt auf den Ferrari-Nachwuchs-Piloten und Debütanten Charles Leclerc sowie Marcus Ericsson. Am ehesten an Williams dran. Leicht wird es für Sauber, mit fünf Punkten abgeschlagener Letzter 2017, aber wieder nicht.

Die Rennen der Formel-1-WM 2018: Termine und Strecken

Das Gremium hatte am 6. Dezember in Paris getagt.

Auf dem Programm stehen 2018 insgesamt 21 Rennen, darunter am 22. Juli in Hockenheim auch der deutsche Grand Prix, der in diesem Jahr fehlte. Die Saison beginnt am 25. März wieder in Australien, das Finale findet genau acht Monate später in Abu Dhabi statt. Während Malaysia nicht mehr dabei ist, gibt es nach zehn Jahren Pause am 24. Juni in Le Castellet wieder ein Formel-1-Rennen in Frankreich. Eine Bestätigung steht noch für den Grand Prix der USA in Austin aus.

Melbourne: Am 25. März startet die Saison in Australien. Sieger war im Vorjahr Sebastian Vettel.
21 Bilder
Formel 1: Das sind die Strecken der Saison 2018
Foto: Andy Brownbill, dpa

Die Rennen im Jahr 2018 in der Übersicht:

Datum Land Ort
25. März Australien Melbourne
8. April Bahrain Bahrain
15. April China Shanghai
29. April Aserbaidschan Baku
13. Mai Spanien Barcelona
27. Mai Monaco Monte Carlo
10. Juni Kanada Montreal
24. Juni Frankreich Le Castellet
1. Juli Österreich Spielberg
8. Juli Großbritannien Silverstone
22. Juli Deutschland Hockenheim
29. Juli Ungarn Budapest
26. August Belgien Spa-Francorchamps
2. September Italien Monza
16. September Singapur Singapur
30. September Russland Sotschi
7. Oktober Japan Suzuka
21. Oktober USA Austin*
28. Oktober Mexiko Mexiko-Stadt
11. November Brasilien Sao Paulo
25. November Vereinigte Arabische Emirate Abu Dhabi

Rennstrecken, Fahrer, Autos: Was gibt es Neues in der Formel-1-Saison 2018?

Rookies: Charles Leclerc (20) aus Monaco für Sauber und Sergej Sirotkin (22) aus Russland für Williams bestreiten in Melbourne ihre ersten Formel-1-Grand-Prix'.

Ersatzmann: Der Pole Robert Kubica geht mit 33 Jahren in seine mögliche Renn-Comebacksaison. Er ist Reservefahrer bei Williams, absolvierte wegen eines Rallye-Unfalls mit schwerwiegenden Arm- und Beinverletzungen seinen letzten Grand Prix 2011.

Autos: Neu ist der Cockpitschutz Halo, verboten sind die sogenannten Haifischflossen und die T-Flügel.

Rennstrecken: Nach einem Jahr Pause kehrt die Formel 1 im Juli nach Deutschland auf den Hockenheimring zurück. Erstmals seit 1990 wird im Juni im französischen Le Castellet gefahren.

Reifen: Die Gummi-Auswahl ist noch größer geworden. Hersteller Pirelli bietet 2018 auch noch den hypersoften und superharten Trockenreifen an.

Rennstart: Die Rennen beginnen zehn Minuten nach der vollen Stunde.

Startaufstellung: Die Grid Girls gibt es nicht mehr. Sie werden ersetzt durch die Grid Kids.

Experten: Nico Rosberg, Weltmeister von 2016, wird bei einigen Rennen für den TV-Sender RTL als Experte und Nachfolger für Niki Lauda im Einsatz sein. Er teilt sich den Job mit Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock. (eisl)

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