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Formel 1 Kanada
08.06.2019

"Voll von Adrenalin": Vettel rast in Kanada auf die Pole Position

Auf den letzten Metern rast Sebastian Vettel noch auf die Pole Position in Kanada.
Foto: Graham Hughes/The Canadian Press/AP (dpa)

Was für eine Schlussphase! Auf den letzten Metern rast Sebastian Vettel noch auf die Pole Position in Kanada. Für den Ferrari-Star geht eine quälende Wartezeit zu Ende.

Noch in seinem Ferrari trällerte Sebastian Vettel vergnügt nach seiner Knallerrunde. Auf den letzten Drücker hat der deutsche Scuderia-Star WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton die Pole Position für das Formel-1-Rennen von Kanada entrissen. Mit einem Vorsprung von 0,206 Sekunden verwies Vettel den englischen Mercedes-Piloten in Montréal auf Rang zwei. "Ich bin voll von Adrenalin", sagte der Heppenheimer, der im letzten Sektor noch ganz nach vorne schoss. "Es war echt toll, das hat Spaß gemacht."  (Lesen Sie auch: Formel 1: Rennen morgen in Montreal (Kanada) live im TV und Stream)

Für Vettel war es die erste Pole Position seit dem Grand Prix von Deutschland im Juli vergangenen Jahres und seine 56. überhaupt. Dritter wurde Vettels Teamkollege Charles Leclerc. "So sollte Rennfahren eben sein", räumte Hamilton neidlos ein. "Hoffentlich können wir morgen eine tolle Show bieten." Eine starke Qualifikation bot auch Nico Hülkenberg. Der Renault-Pilot sicherte sich hinter Hamiltons Teamkollege Valtteri Bottas Rang sieben.

"Lewis hat einen Fehler in der Spitzkehre gemacht", sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff. "Valtteri hatte zwei Runden zum Wegtun, heute gebührt Sebastian all die Ehre." Der Deutsche sei "schnellster Mann im schnellsten Auto" gewesen.

Und die Pole in Montréal hat Gewicht. Zuletzt gleich viermal nacheinander gewann auch der Pilot das Formel-1-Rennen, der ganz vorne stand. 2018 war das Vettel, der in der aktuellen WM-Wertung 55 Punkte Rückstand auf Hamilton hat.

Der Deutsche hatte mit der schnellsten Runde am Samstag im Abschlusstraining die Hoffnung auf einen Startplatz ganz weit vorne geweckt. Der fünfmalige Weltmeister Hamilton hatte sich tags zuvor indes einen seltenen Unfall erlaubt. Nach einer Fahrt über die Randsteine verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und krachte mit dem rechten Hinterrad in die Mauer. Ein Platten und ein beschädigter Unterboden war die Quittung.

In der Garage musste das Heck vorsorglich ausgetauscht werden. "Es fühlt sich an, als ob man beim Schulleiter im Büro sitzt und sich wünscht, wieder in den Klassenraum zurück zu dürfen", beschrieb Hamilton seine Zuschauerrolle.

Vettel startet in Kanada von der Pole

In der Qualifikation stand dann Vettel im Fokus. Der 31-Jährige war auf der weichen Reifenmischung vor Leclerc der Topmann in der ersten K.o.-Runde. Dafür schlug Hamilton im zweiten Abschnitt mit der schnellsten Runde vor Bottas zurück. Nach einem Crash kurz vor Ende von Haas-Pilot Kevin Magnussen mussten die anderen Wagen aber zur Box zurück. Ausgangs der Zielschikane, der berühmt-berüchtigten "Wall of Champions", krachte der Däne in die Mauer und demolierte sein Auto.

Der am Heck schwer beschädigte Haas wurde auf dem 4,361 Kilometer langen Kurs abgeschleppt - nach der unfreiwilligen Unterbrechung ging das Nervenspiel so richtig los. Für eine Schrecksekunde sorgte mit einem Dreher zunächst Bottas. Der Finne konnte seinen Silberpfeil nach einem Verbremser aber gerade noch abfangen und vermied einen Crash.

Währenddessen legte Vettel eine Bestzeit hin, die Hamilton aber konterte. Die Sekunden verstrichen, und auf den letzten Metern schob sich der Heppenheimer mit der schnellsten Runde doch noch einmal an dem Briten vorbei. Vettel startet nun zum fünften Mal in Kanada von ganz vorne. (dpa)

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