Wie ein Todesfall den WM-Frust bei Martina Voss-Tecklenburg überlagerte
Plus Das frühe WM-Aus war für Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ein Schock. Warum sich die sportliche Enttäuschung mit einem tragischen Schicksal vermischte.
Die Wunde über das schmerzliche WM-Aus ist bei der deutschen Frauen-Nationalmannschaft noch nicht ganz vernarbt, da geht es in der EM-Qualifikation weiter. Mit der Pflichtaufgabe gegen Montenegro in Kassel am Samstag (12.30 Uhr/ARD) und dem Auswärtsspiel drei später in Lwiw gegen die Ukraine (16 Uhr/ZDF) will Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg (51) den Entwicklungsprozess vorantreiben. Am Montag haben sich die deutschen Fußballerinnen in Kassel getroffen, um den gemeinsamen Weg für die nächsten zwei Jahre abzustimmen.
Der Start in die EM-Qualifikation für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft gegen Montenegro am Samstag in Kassel ist als Familientag deklariert. Wie viele Familienmitglieder der Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg werden sich denn zur Anstoßzeit um 12.30 Uhr im Auestadion einfinden?
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