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19.02.2018

Freestyle steht womöglich vor dem Aus

Wolfgang Maier

Sportdirektor fordert bessere Förderung

Die Zukunft von Ski-Freestyle in Deutschland steht auf dem Prüfstand. DSV-Sportdirektor Wolfgang Maier stellt die Perspektive der kreativen Disziplinen grundsätzlich infrage, sollten die öffentlichen Fördermaßnahmen nicht drastisch erhöht werden. „Möchte man eine Sportart wie Slopestyle und Halfpipe international konkurrenzfähig entwickeln, ist ein Budget von etwa 600000 bis 650000 Euro per anno zu kalkulieren“, sagte Maier. „Ein Bekenntnis zu den Disziplinen Slopestyle und Halfpipe verbunden mit dem entsprechenden Invest wäre der erste Ansatz.“ Derzeit erhalte der DSV für die Freestyler nur 180000 Euro öffentliche Fördermittel.

Auch in Pyeongchang hinkt Deutschland in den kreativen Disziplinen hinterher. Die jungen Sportarten sind weit entfernt von Professionalität und Strukturen wie etwa im Biathlon oder Ski alpin. Es fehlt an Trainingsstätten. Eine Halfpipe in Deutschland gibt es noch immer nicht, das beklagen auch die Snowboarder. „Deswegen sind wir auch nur zweit- und drittklassig“, sagte Maier, „wir können mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nur das Notwendigste leisten.“ Reisen zu Wettkämpfen und Trainingsstätten in Übersee verschlingen Geld.

DOSB-Präsident Alfons Hörmann sieht das Potenzial und die Schwierigkeiten. „Ohne die Förderung des Bundes, also ohne bessere Unterstützung, geht das schlichtweg nicht“, sagte Hörmann. „Es gilt deshalb, auch dafür neue Formen der Unterstützung im Zuge der Reform zu finden.“ Der 57-Jährige will aber auch keinem Trend folgen, der keine Zukunft hat. Welche Bedeutung die jungen Sportarten inzwischen haben, zeigt ein Blick auf das Olympia-Programm. Von 102 Entscheidungen fallen 20 im Ski-Freestyle und Snowboard. Deutschlands Medaillen-Ausbeute hält sich bisher in Grenzen: Im Snowboarden waren es seit der Premiere vor 20 Jahren fünf Medaillen, im Ski-Freestyle sprang seit 1992 bislang nur eine Medaille heraus. (dpa)

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