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Fußball
17.06.2019

Für die Kuntz-Elf sind Patzer verboten

Stefan Kuntz, Trainer der deutschen U21, ist zuversichtlich.
Foto: Witters

Die deutsche U21-Nationalmannschaft will ihren EM-Titel verteidigen. Das Reglement verschärft den Druck

Bloß kein Fehlstart – die deutschen U21-Fußballer sind gleich zum Auftakt der Europameisterschaft in Italien und San Marino voll gefordert. 718 Tage nach dem EM-Triumph von Krakau startet für U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz und seine neu formierte Mannschaft am Montag mit der Partie gegen Dänemark (21 Uhr/ARD) in Udine das Unternehmen Titelverteidigung.

„Wir haben einfach Bock, dass es jetzt losgeht“, sagte Innenverteidiger Jonathan Tah. Als erste deutsche U21 wollen die DFB-Junioren bei dem Turnier in Italien und San Marino die Titelverteidigung schaffen. Vom FC Augsburg steht Marco Richter im Kader der Nachwuchsmannschaft. Der Modus, bei dem nur die Gruppensieger und der beste von drei Gruppenzweiten ins Halbfinale kommen, erlaubt allerdings kein entspanntes Eingewöhnen ins Turnier. „Man darf sich eigentlich keinen Patzer erlauben“, mahnte Lukas Klostermann, der wie Tah nach Einsätzen bei der A-Nationalelf erst bei der Anreise nach Italien am Freitag zum Team gestoßen war. „Wir müssen von Anfang an da sein“, forderte Tah. Der deutsche Auftaktgegner zählt zwar nicht zu den Favoriten des Turniers, könnte mit seiner schnellen Offensive um den Dortmunder Jacob Bruun Larsen aber durchaus unangenehm werden. „Sie sind sehr gut organisiert, auch gut mit dem Ball“, urteilte der Stuttgarter Timo Baumgartl. Ein Sieg ist trotzdem Pflicht, will die deutsche Auswahl nicht schon gleich zum Auftakt ihre Ziele gefährden. „Wir haben auch hohe Erwartungen an uns selbst. Natürlich wollen wir gewinnen“, sagte Tah.

Gegen Serbien mit dem Frankfurter Jovic wartet im zweiten Gruppenspiel am Donnerstag ein brandgefährlicher Gegner, in der letzten Partie der Vorrunde geht es drei Tage später in einem Nachbarschaftsduell gegen Österreich mit sechs Bundesliga-Profis, darunter Kevin Danso vom FC Augsburg. Mindestziel der deutschen Auswahl ist der Halbfinal-Einzug und damit die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020. Natürlich wollen die U21-Fußballer aber wie ihre Vorgänger möglichst auch um den Titel mitspielen, Ziel ist das Finale in Udine am 30. Juni – exakt zwei Jahre nach dem Triumph von 2017. „Klar ist es unser Anspruch als Deutschland, den Titel zu holen“, sagte Baumgartl. „Es sind schon ein paar Mannschaften dabei, die wir erst mal aus dem Weg räumen müssen. Trotzdem können wir das mit Selbstbewusstsein angehen.“

Die Zeit zur Akklimatisierung in Italien war für den deutschen Nachwuchs mit nur drei Tagen vor dem ersten Spiel kurz – dennoch sieht Kuntz keine Probleme. „Wir wussten schon, dass Hitze auf uns wartet“, sagte er. Auch seine Spieler arrangieren sich mit den Temperaturen von deutlich über 30 Grad. „Da gilt es, dass wir uns so schnell wie möglich daran gewöhnen, viel trinken“, sagte Klostermann nach dem ersten Training. (dpa)

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