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Fußball
14.11.2019

500 Pfund pro Minute: Beim FC Chelsea ist zu spät kommen teuer

Chelseas Trainer Frank Lampard kennt beim Zuspätkommen kein Pardon.
Foto: John Walton/PA Wire (dpa)

Der Strafenkatalog des englischen Vereins ist veröffentlicht worden. Ergebnis: alles ganz schön teuer. Beim FCA kommen Vergehen eher günstig.

Wer dieser Tage das Treiben auf und abseits der Fußballplätze beobachtet, dürfte sich mitunter in den Wilden Westen versetzt fühlen. Zügellos agieren die Akteure im emotionalen Rausch. Harmlos erscheint noch das bockige Verhalten von Cristiano Ronaldo. Weil der portugiesische Schönling sich ungern auswechseln lässt, verließ er noch vor Abpfiff der Begegnung mit dem AS Rom das Stadion. Fanden weder der Turiner Trainer noch die Mitspieler angemessen.

Handfester gingen hingegen die englischen Nationalspieler Sterling und Gomez zu Werke. Schon während des Ligaspiels zwischen Manchester City und Liverpool gerieten die Testosteronprotze aneinander. Als sich beide mit ihrer Länderauswahl trafen, läuteten sie die zweite Runde ein. In der Kantine verhinderten Mitspieler Schlimmeres, als Sterling Gomez von hinten am Nacken packte. Vollkommen ungehalten, wie ein wilder Stier, tobte Frankfurts Abraham, der den Freiburger Trainer Streich umrannte. Der Eindruck, der sich verfestigt: Fußballprofis können sich alles erlauben, Regeln interpretieren sie wie freischaffende Künstler.

Beim FCA kostete Pinkeln unter der Dusche 50 Euro - ein Schnäppchen

Dass dem nicht so ist, beweisen die Strafenkataloge der Mannschaften. Das teaminterne Regelwerk wird gemeinhin gehütet wie der Heilige Gral, umso mehr Aufsehen erregt es, wenn diese Interna das Kabineninnere verlassen. Vor einigen Jahren vergaßen Mitarbeiter vor einer Stadionführung, die Liste in der FCA-Kabine abzuhängen. Unter anderem stand auf dem Zettel, dass Wildbiesler fürs Wasserlassen in der Dusche 50 Euro berappen müssen. Dass dieser Betrag schwindend gering ist, verwundert mindestens so sehr wie die Tatsache, dass ein Profi überhaupt auf die Idee kommt, dieses Örtchen als Pissoir zu missbrauchen.

Im Strafenkatalog des FC Chelsea steht nichts von verbotenem Pinkeln. Interessant ist dennoch, was aufgelistet ist. Einmal mehr zeigt sich: Englische Millionäre treten in einer ganz anderen Liga gegen den Ball. Kostenpunkt für ein klingelndes Handy während der Mannschaftssitzung oder des gemeinsamen Essens: 1200 Euro.

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Zu spät zum Training kostet bei Chelsea 23.000 Euro

Ist ein Spieler krank oder verletzt und tut dies zu spät kund, schmerzen ihn zusätzlich die 11.700 Euro. Richtig teuer wird’s, wenn ein Profi zu spät zum Training erscheint. Umgerechnet über 23.000 Euro Strafe sind dann fällig. Und: Wird nicht innerhalb von 14 Tagen bezahlt, verdoppelt sich die Strafe.

Wie viel Geld in einer Saison zusammenkommt, ist nicht überliefert. Es wird aber an eine Stiftung gespendet oder für Team-Aktivitäten verwendet. Gerüchteweise sollen damit auch Zeitmanagement-Seminare, Knigge-Unterricht und Anti-Aggressionstrainer bezahlt werden.

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