Die Fans sind zurück: Wie Zuschauer das erste EM-Spiel erlebten
Plus Zwei Augenzeugen sagen, wie sie das erste Turnierspiel der deutschen Elf erlebt haben. Markus Söder will ein ernstes Wort mit der Uefa reden.
Fußball ohne Zuschauer – das ist nach Ansicht vieler aktiver Fans schlicht nichts. Laut dem englischen Soziologen Rogan Taylor gilt: "Fußball ohne Fans ist wie ein Kick im Park, nur die Spieler sind besser." Auch ohne eine dieser beiden extremen Sichtweisen einzunehmen gibt es vieles, was ein Fußballspiel mit Fans so viel besser macht als einen Kick vor leeren Rängen. Dies zeigte auch das erste EM-Spiel der deutschen Mannschaft in München, zu dem 14.000 Zuschauer zugelassen waren: Endlich gab es wieder Sprechchöre, wehende Fahnen und Emotionen des Publikums.
Einer der 14.000 war Oliver Kirfel. Der 46-Jährige hatte mit einer Gruppe Freunde schon im vergangenen Jahr Karten für die EM gekauft und konnte diese nun endlich einlösen. "Die Vorfreude war riesig", sagt der Münchner am Tag danach. "Wir wussten zwar nicht, was uns erwartet, waren aber positiv überrascht."
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