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Fußball
08.11.2020

Ohne FCA und VfB: 14 Bundesligisten wollen über Zukunft beraten

Beim Treffen von 14 Fußballvereinen überwiegend aus der Bundesliga soll über wichtige Themen des deutschen Profi-Fußballs beraten werden.
Foto: Matthias Balk/dpa

In einem Geheimtreffen wollen 14 Erstligisten und der Hamburger SV über die Zukunft des deutschen Fußballs beraten. Nicht eingeladen sind vier Bundesligisten.

14 Fußball-Bundesligisten sowie Zweitligist Hamburger SV wollen sich nach Informationen der Bild am Sonntag 11. November in Frankfurt treffen, um dort über wichtige Themen des deutschen Profi-Fußballs zu beraten.

Die Zusammenkunft finde unter Führung der Spitzenclubs Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen statt, aber ohne Vertreter der Deutschen Fußball Liga.

In dem Treffen geht es um TV-Geld und Seiferts Nachfolge als DFL-Chef

Nicht eingeladen seien die Bundesligisten FSV Mainz 05, FC Augsburg, Arminia Bielefeld und VfB Stuttgart. Mainz, Stuttgart und Bielefeld sowie Clubs der 2. Liga sollen sich angeblich um eine Umverteilung der Fernsehgelder bemühen.

Darum solle es bei dem Treffen aber offenbar nur am Rand gehen. Unter anderem soll darüber gesprochen werden, wer als Nachfolger des Ende Juni 2022 ausscheidenden DFL-Geschäftsführers Christian Seifert in Frage kommt. Auch das weitere Vorgehen in der Corona-Krise sowie die derzeitige Situation beim Deutschen Fußball-Bund sollen auf der Agenda stehen. (dpa)

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