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Fußball
17.10.2018

Spartak Augsburg nimmt sich aus dem Spiel

Bei Spartak Augsburg ruht fürs Erste der Ball. Der Verein hat seine Mannschaft aus dem Spielbetrieb der A-Klasse Ost abgemeldet.
Foto: Leitenstorfer

Der A-Klassist meldet sich vom Spielbetrieb ab. Der Verein nennt Gründe für seinen Rückzug. Offenbar gab es innerhalb des Teams Disziplinlosigkeiten und Ärger.

Die A-Klasse Ost ist um einen Verein ärmer: Spartak Augsburg, 2012 als Hobbymannschaft gegründet und erst seit vergangenem Jahr im regulären Spielbetrieb, gab am Montag seinen Rückzug bekannt. Was Abstiegskandidaten wie die TSG Augsburg oder die DJK Lechhausen 2 freuen dürfte, da durch die Abmeldung der einzige Absteiger bereits feststeht, sorgt im Rest der Liga vorwiegend für Verwunderung.

Schon gegen Hochzoll hätten zwei Verletzte spielen müssen

Als „Hauptgrund“ für diesen radikalen Schritt nennt Spartak-Funktionär Denis Astakhov Spielermangel: „Im Laufe des Wettbewerbs ist unser Spielerkader durch mehrere langwierige Verletzungen und leider durch Sperren so klein geworden, dass wir mit maximal ein bis zwei Ersatzspielern antreten konnten“, so Astakhov. Am vergangenen Sonntag trat der Zusammenschluss von Fußballern mit Wurzeln in der ehemaligen Sowjetunion bei der DJK Hochzoll an und verlor mit 2:3. Dabei habe man zwei angeschlagene Spieler aufbieten müssen, um eine Absage der Partie und die damit verbundenen Kosten zu vermeiden, wie Astakhov erklärt. „Eine Besserung der Kadersituation war in den nächsten Monaten nicht zu erwarten. Deshalb hat sich die Vereinsführung entschieden, aus dem Spielbetrieb auszusteigen.“

Offenbar sorgten Disziplinlosigkeiten innerhalb des Teams für Ärger

Nach Informationen unserer Redaktion beschleunigten auch interne Differenzen diesen Prozess. Einzelne Spieler leisteten sich wohl mehrmals Disziplinlosigkeiten, die bei anderen Vereinsmitgliedern für Unmut sorgten. Es kam zum Zerwürfnis und Abgängen, die die personell ohnehin gebeutelte Mannschaft nicht mehr kompensieren konnte. Der Verein selbst wollte sich auf Anfrage zu diesen Vorgängen nicht äußern. Sportlich lief es für Spartak Augsburg alles andere als rund. In den ersten und vorläufig letzten elf A-Klassen-Spielen der noch jungen Vereinsgeschichte gab es bislang einen einzigen Punktgewinn – und das gegen die TSG Augsburg (1:1), auf deren Vereinsgelände Spartak seine Heimspiele austrug.

In Eurasburg hatte ein Spartak-Spieler den Schiedsrichter angegriffen

Für negative Schlagzeilen sorgte der Verein im September: Beim SC Eurasburg attackierte ein Spartak-Spieler den Schiedsrichter nach einem Gegentor derart heftig, dass dieser zu Boden ging und sich veranlasst sah, das Spiel abzubrechen. Bisher hat das Sportgericht des BFV in dieser Angelegenheit kein Urteil gefällt.

Das sei ein krasser Einzelfall gewesen, so Reinhold Mießl, zuständiger BFV-Kreisspielleiter. Die Entwicklungen überraschen ihn: „Der Rückzug von heute auf morgen ist außergewöhnlich. Mit dem Verein gab es normalerweise keine Probleme. Ein Neustart in der B-Klasse ist jederzeit möglich.“ Und genau den hat Spartak Augsburg vor. Zwar sei es eine enorme Herausforderung, Spieler und Sponsoren zu finden, so Astakhov. „Wir werden aber versuchen, den Verein bis zum Start der nächsten Saison neu aufzustellen.“

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