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Confed Cup 2017
30.06.2017

Gleich drei deutsche Spieler können Torschützenkönig werden

Timo Werner, Lars Stindl und Leon Goretzka haben gute Chancen, als beste Torschützen des Turniers ausgezeichnet zu werden.
Foto: Christian Charisius (dpa)

Beim Confederations Cup in Russland haben Timo Werner, Leon Goretzka und Lars Stindl noch die Chance, bester Torschütze zu werden. Was das Regelwerk bei Torgleichheit sagt.

Der ungeliebte Confederations Cup entwickelt sich immer mehr zu einer Spaßveranstaltung für die deutsche Nationalmannschaft. Nach dem 4:1 im Halbfinale gegen Mexiko steht die Perspektivtruppe von DFB-Trainer Jogi  Löw sogar im Finale des Wettbewerbs gegen Chile (Sonntag, 20 Uhr live im ZDF). Dabei winkt der Mannschaft neben dem Sieg bei dem Turnier sogar noch ein zweiter Titel: der des Torschützenkönigs. Gleich drei Spieler aus der DFB-Elf können sich noch den "Goldenen Schuh"  holen.

Aktuell führen Leon Goretzka und Timo Werner mit jeweils drei Toren die Torschützenliste an. Dahinter folgen mit jeweils zwei Toren Lars Stindl und Cristiano Ronaldo. Der portugiesische Weltfußballer wird aber mit absoluter Sicherheit keinen Treffer mehr bei dem Turnier erzielen, auch wenn sein Land Portugal noch im Spiel um Platz drei gegen Mexiko steht: Nach der Geburt seiner Zwillinge trat "CR7" freiwillig den Rückflug nach Hause an.

Sollte nicht noch ein Mexikaner oder ein Portugiese auf die Idee kommen, das Spiel um Platz drei als Torfestival nutzen zu müssen, sieht es recht gut für einen der drei deutschen Kicker aus, die Auszeichnung als bester Schütze des Turniers mit nach Hause nehmen zu können.

Die Zeiten, in denen der Titel geteilt werden musste, sind vorbei

Fest steht: Die Trophäe wird sich keiner mit einem anderen teilen müssen, wie das bei frühere Turnieren teilweise der Fall war. Nach dem Willen der Fifa soll es seit ein paar Jahren nur einen Spieler geben, der als treffsicherster Spieler ausgezeichnet wird. Bei Torgleichheit entscheidet deswegen die Anzahl der gegebenen Vorlagen. Bei der WM 2010 wurde deswegen Thomas Müller als alleiniger Torschützenkönig ausgezeichnet - vor etwa dem Uruguayer Diego Forlan, der wie Müller fünf Mal getroffen hatte. Weil der Münchner aber drei Vorlagen gegeben hatte, durfte er die Auszeichnung mit nach Hause nehmen.

Bundestrainer Joachim Löw und Timo Werner freuen sich über den Sieg gegen Mexiko.
Foto: Christian Charisius (dpa)

Beim Trio Werner, Stindl und Goretzka hat der Leipziger Werner derzeit übrigens die besten Karten. Er hat die meisten Vorlagen - nämlich eine. Sollte es beim derzeitigen Stand bleiben, würde der 21-Jährige also als Torschützenkönig ausgezeichnet. Sollten am Ende gleich viele Tore und Vorlagen zu Buche stehen, zählt die Anzahl der gespielten Minuten. Und auch hier hat Werner die Nase vorne: Er kam bislang in nur 213 Minuten zum Einsatz. Stindl liegt bei 246 Minuten, Goretzka bei 247 Minuten.

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Aber selbst wenn es nicht mit dem Goldenen Schuh klappt - es gibt selbst bei einer Mini-WM genügend andere Preise. Die Technische Studiengruppe der FIFA unter dem Vorsitz von Marco van Basten wählt zudem die drei besten Akteure des Turniers, den besten Torwart und vergibt den Fair Play Preis an das fairste Team.

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