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Glosse
05.06.2015

Blatter-Nachfolger gesucht: Wie wär's mal mit Berlusconi?

Berlusconi als neuer Fifa-Boss? Das wäre doch was!
Foto: EPA/ETTORE FERRARI dpa

Nach dem Rücktritt von Sepp Blatter wird ein neuer Fifa-Boss gesucht. Von Tebartz van Elst bis Uli Hoeneß dürfen sich viele Kandidaten gute Chancen ausrechnen, meint unser Autor.

Nun, da beim Weltfußball-Verband Fifa alle Dämme brechen, lautet die Frage nicht mehr: Bei welcher WM-Vergabe floss Geld? Vielmehr heißt es jetzt: Wo floss kein Geld? Seit 1992, so hat es Chuck Blazer, rauschebärtiger Kronzeuge der US-Ermittlungsbehörden bestätigt, wurde geschmiert und bestochen.

Und das alles hinter dem Rücken Sepp Blatters. Vier Jahrzehnte lang hat der Schweizer Tag und Nacht für den Weltfußball geschuftet. Weit über das Rentenalter hinaus war er morgens einer der Ersten in der Fifa-Zentrale und abends bei den Letzten gewesen. Klar, dass er sich jetzt hintergangen fühlt und die Brocken hingeworfen hat. Seine 400 Mitarbeiter in Zürich haben geweint.

Blatter kann jetzt nicht einmal mehr unbeschwert reisen. Dabei wäre er gerne zur Frauen-WM nach Kanada geflogen. Zu riskant. Könnte sein, dass ihm der FBI auflauert. Dann adieu, Wallis!

Also bleibt er lieber in Zürich. Seinen Mitarbeitern den Übergang in die Nach-Blatter-Ära zu erleichtern. Ist schließlich nicht einfach. Weiß ja keiner, wer kommt und welcher Wind dann weht.

Naheliegende Kandidaten für die Blatter-Nachfolge

Franz-Peter Tebartz van Elst: Der Papst als bekennender Fußball-Fan würde ihn für das Amt sicher freistellen. Mit van Elst wäre gesichert, dass die Fifa-Zentrale ihren Einrichtungsstandard hält.

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Silvio Berlusconi: Einer für den Neuanfang. Mit acht Milliarden Euro Vermögen praktisch unbestechlich. Als Präsident des AC Mailand ein profunder Fußball-Kenner mit guten Verbindungen ins Schiedsrichterwesen. Würde die Fifa mit links schaukeln.

Lothar Matthäus: Immer und überall Kandidat, wenn es um Fußball geht. Würde das Fränkische in der Welt stärken und die Fifa-Zentrale von Zürich nach Herzogenaurach verlegen.

Uli Hoeneß: Ist als Jugendbetrauer des FC Bayern völlig unterfordert. Darf momentan aber noch kein öffentliches Amt übernehmen. Könnte Matthäus ablösen und die Fifa von Herzogenaurach ins Münchner Olympiastadion umsiedeln.

Angela Merkel: Kennt sich im Fußball aus. Könnte das Amt im Nebenjob übernehmen. Hat schon mehr Männer-Umkleidekabinen von innen gesehen als irgendein Staatsoberhaupt auf der Welt. Würde Poldi & Schweini zu Stellvertretern machen und die Fifa-Zentrale auflösen.

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