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VfB Stuttgart
18.02.2019

Gnadenfrist für Weinzierl

Der neue Sportvorstand Thomas Hitzlsperger hält auch nach der 1:3-Pleite gegen RB Leipzig am Trainer fest. Fragwürdiger Freistoß für die Gäste

Markus Weinzierl bekommt noch eine Gnadenfrist – eine zweite. Bis Freitag soll der VfB-Trainer auf Bewährung für die schwächste Bundesliga-Saison der Vereinshistorie eine Lösung finden. Stuttgarts neuer Sportvorstand Thomas Hitzlsperger traut dem 44-Jährigen auch nach dem 1:3 gegen RB Leipzig zu, den VfB zum Klassenerhalt zu führen. In Bremen werde Weinzierl als Trainer auf der Bank sitzen, versprach der Hoffnungsträger. Es ist im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga wie vor dem Leipzig-Spiel nur eine Jobgarantie auf Zeit.

„Die Basis ist gut. Einstellung und Mentalität waren sehr, sehr erfreulich und da bauen wir drauf auf“, begründete Hitzlsperger sein Festhalten am glücklosen Trainer. Er sei positiv gestimmt, mit Weinzierl in Bremen ein besseres Ergebnis zu erzielen. So manches klingt in Stuttgart nach Durchhalteparolen. Ein klar verbesserter Auftritt im Vergleich zum 0:3-Debakel in Düsseldorf und „gute Ansätze“ genügten Hitzlsperger, seit Dienstag Nachfolger von Michael Reschke, seine Amtszeit nach einer turbulenten Woche nicht mit einem Trainerrauswurf zu starten.

„Die Mannschaft hat sich gut präsentiert, deswegen weiß ich nicht, wieso der Trainer wieder zur Debatte steht“, sagte Keeper Ron-Robert Zieler. Weinzierl behauptete, sich über seine Zukunft keine Gedanken zu machen. In sich versunken lehnte der ehemalige Schalker und Augsburger Coach am Samstag nach der elften Niederlage im 15. Bundesliga-Spiel unter seiner Regie an der Trainerbank. Dabei sah er aus nächster Nähe die drei Gegentore durch Yussuf Poulsen (6. Minute/74.) und Marcel Sabitzer (68.), durch die der Vorsprung auf Hannover 96 auf dem direkten Abstiegsrang weiter nur einen Punkt beträgt. Der 36-jährige Hitzlsperger, Neuling in seiner Verantwortung, steht in Stuttgart für die Hoffnung auf den Umschwung zu besseren Zeiten. „Ich habe auf der Bank mitgefiebert, als würde ich selbst kurz vor der Einwechslung stehen“, gab der Ex-Nationalspieler zu. „Ich merke, ich kann hier was bewirken, dass es besser wird. Ich bin wirklich optimistisch. Jetzt geht es los.“

Weinzierl spricht von einem vertrauensvollen Umgang. Den erhofften kurzfristigen Hitzlsperger-Effekt schätzen die VfB-Profis aber als gering ein. „Er hat versucht, viel in den Gesprächen Zugang zur Mannschaft zu finden“, berichtete Kapitän Christian Gentner, der nicht zum Einsatz kam. „Er macht bislang einen guten Eindruck. Aber sein Einfluss jetzt ist natürlich auch beschränkt.“ Für eine Zukunft mit weniger Niederlagen und Niedergeschlagenheit soll Hitzlsperger einen starken Sportdirektor an die Seite gestellt bekommen. Als spielentscheidend stufte Weinzierl den fragwürdigen Freistoß ein, den RB-Mittelfeldspieler Sabitzer zum wunderschönen 2:1 nutzte. Die Entscheidung von Schiedsrichter Felix Zwayer nach einem Zweikampf zwischen Poulsen und Ozan Kabak sei „lächerlich“, kritisierte Zieler.

Dem VfB reichte der verwandelte Handelfmeter von Zuber (16.) nicht zum zweiten Punktgewinn seit Mitte Dezember. 15 Punkte nach 22 Spieltagen bedeuten die schwächste Stuttgarter Ausbeute in der Bundesliga. „Nach dem Spiel bin ich zu 1000 Prozent überzeugt, dass wir in der Liga bleiben“, sagte VfB-Stürmer Mario Gomez. (dpa)

Tore 0:1 Poulsen (6.), 1:1 Zuber (16./Handelfmeter), 1:2 Sabitzer (68.), 1:3 Poulsen (74.) Zuschauer 46072

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