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Ryder Cup 2014
25.09.2014

Golf: Beim Ryder Cup geht es um Ruhm und Ehre

Martin Kaymer ist der Mann für den entscheidenden Putt beim Ryder Cup 2014 wieder dabei.
Foto: Adrian Dennis afp

Beim größten Ereignis im Golf, dem Ryder Cup, geht es nicht um Geld und Punkte, sondern "nur" um Ruhm und Ehre. Dennoch will jeder dabei sein.

Es gibt kein Preisgeld und auch keine Punkte für irgendwelche Ranglisten. Dennoch ist es das bedeutendste Ereignis, das der Golfsport zu bieten hat: der Ryder Cup. Alle zwei Jahre kämpfen zwölf Europäer gegen zwölf Amerikaner um Ruhm, Ehre und sportliche Unsterblichkeit. Ab Freitag steht man sich bei der 40. Auflage des Klassikers im schottischen Gleneagles gegenüber.

Für Europa sind für den Ryder Cup folgende Golfspieler nominiert:

Rory McIlroy Nachdem der Weltranglistenerste im Frühjahr kurzfristig seine geplante Hochzeit abgesagt hatte, lief er zu großer Form auf. McIlroy gewann in dieser Saison mit der PGA Championship und der Open Championship gleich zwei Majors. Der 25-jährige Nordire peilt seinen dritten Triumph im Ryder Cup nach 2010 und 2012 an.

Sergio Garcia Der Liebling der Fans und neben Lee Westwood der Spieler mit der größten Cup-Erfahrung. Der 34-jährige Spanier nahm an sechs Duellen teil, hielt die Trophäe vier Mal in Händen und holte bei 28 Einsätzen 18 Punkte. Derzeit die Nummer drei in der Welt.

Henrik Stenson Nach einer massiven Krise, in deren Verlauf er bis auf Platz 200 der Weltrangliste abrutschte, ist der Schwede seit 2012 wieder in Topform. Aktuell die Nummer vier der Welt. Zwei Ryder-Cup-Teilnahmen; 2006 stand er im siegreichen Team.

Justin Rose Auch in dieser Saison mischte der gebürtige Südafrikaner ganz vorne mit. Rose gewann zwei Turniere und erzielte zahlreiche gute Ergebnisse - der große Wurf blieb allerdings aus. Die Nummer sechs der Weltrangliste musste sich bei den vier Majors mit Platzierungen jenseits der Top Ten zufrieden geben. Zwei Ryder-Cup-Teilnahmen; bei neun Einsätzen sechsmal siegreich.

Golfer Martin Kaymer hatte bislang durchwachsene Saison

Martin Kaymer Der Mann für den entscheidenden Putt. Sicherte Europa 2012 in Medinah mit dem letzten Schlag den Sieg. Im Juni dieses Jahres schockte Kaymer die Amerikaner zudem mit einem sensationellen Start-Ziel-Erfolg bei der U.S. Open. Einen Monat zuvor hatte er bereits überraschend die Players Championship gewonnen. Dennoch verlief die bisherige Saison eher durchwachsen. Die Nummer zwölf der Rangliste zeigte überragende Leistungen, enttäuschte allerdings auch bei einigen Turnieren. Für Kaymer ist es nach zwei Siegen (2010 und 2012) der dritte Ryder Cup.

Graeme McDowell Sekt oder Selters - der Nordire ist traditionell nur schwer auszurechnen. Ein erfahrener Matchplay-Golfer, der immer Vollgas gibt. Neben McIlroy, Garcia, Rose, Kaymer, Poulter und Westwood der siebte Spieler aus dem europäischen Team, das 2012 in den USA siegte.

Victor Dubuisson Der 24-jährige Franzose ist zweifellos die Überraschung in diesem Jahr. Unvergessen sein Auftritt bei der WGC Accenture-Match-Play-Championship, als er dem Australier Jason Day in einem dramatischen Finale unterlag und dabei in ärgster Bedrängnis sensationelle Schläge zeigte. Erst der dritte Golfer aus Frankreich, der für den Ryder Cup nominiert wurde.

Thomas Björn Mit 43 der Oldie im Team. Beim Triumph vor zwei Jahren war Björn Vizekapitän der Europäer. Sein letzter aktiver Einsatz im Ryder Cup liegt lange zurück. 2002 gewann der Däne an der Seite von Bernhard Langer und Sergio Garcia. Sein bestes Major-Ergebnis in dieser Saison war ein achter Platz beim Masters.

Jamie Donaldson Die große Unbekannte. Der 39-jährige Waliser qualifizierte sich als Vierter der europäischen Punkteliste erstmals in seiner Karriere für den Wettstreit der Kontinente.

Ian Poulter Ein Ryder Cup ohne ihn ist undenkbar. Keiner lebt das Duell Mann gegen Mann intensiver als der Engländer. Holte bei vier Teilnahmen zwölf Punkte (15 Einsätze). Dreifacher Sieger mit Europa.

Stephen Gallacher Mehr Lokalmatador geht nicht. Der 39-jährige Schotte wohnt praktisch um die Ecke. Gleneagles wird bei Gallachers Debüt beben.

Lee Westwood Neben Poulter und Gallacher der dritte sogenannte Captain´s Pick von Paul McGinley: Mister Ryder Cup schlechthin. Für den Engländer ist es bereits die neunte Teilnahme (sechs Siege!). Seit 1997 durchgehend im Team.

Paul McGinley (Captain): Selbstverständlich ist auch der Teamchef der Europäer ein Mann mit großer Erfahrung im Ryder Cup. Dreimal gewann der 47-jährige Ire als Spieler die Trophäe, zweimal als Vice Captain, zuletzt 2012. In Gleneagles unterstützen ihn fünf Vizekapitäne.

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