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Bundesliga
06.01.2017

HSV bestätigt: Jens Todt Sportdirektor in Hamburg

Jens Tod wird Sportdirektor in Hamburg.
Foto: Uli Deck, dpa, Archiv

Nun ist es offiziell: Jens Todt wird Sportdirektor beim HSV. Der Ex-Nationalspieler ist der Wunschkandidat des neuen Clubchefs Heribert Bruchhagen und Nachfolger von Peter Knäbel.

Die Rückkehr von Wunschkandidat Jens Todt zum Hamburger SV ist perfekt. Der norddeutsche Fußball-Bundesligist teilte am Freitagmorgen mit, dass er mit dem 47 Jahre alten Ex-Nationalspieler Einigung über einen Zweijahresvertrag als Sportdirektor erzielt hat. "Ich habe das sichere Gefühl, dass Jens Todt aufgrund seiner Vita sehr gut zu Markus Gisdol und mir passt", sagte HSV-Clubchef Heribert Bruchhagen zur Verpflichtung des ehemaligen Bundesliga- und Nationalspielers, der zuletzt als Sportchef beim Zweitligisten Karlsruher SC tätig war und nun eng mit dem HSV-Trainer Gisdol zusammenarbeiten soll. Mit den Karlsruhern wurde ein Ablösespiel (noch ohne Termin) vereinbart.

Todt, der bereits am Donnerstag - seinem 47. Geburtstag - direkt aus seinem Urlaubsdomizil Thailand im HSV-Trainingslager in Dubai eingetroffen war, erklärte: "Es ist etwas Besonderes für mich, beim HSV Verantwortung zu übernehmen. Ich freue mich sehr auf diese anspruchsvolle Aufgabe und bin bereit, meinen Beitrag zu leisten."

Der Europameister von 1996 folgt auf den Direktor Profifußball Peter Knäbel, von dem sich der HSV im Mai 2016 getrennt hatte. Dessen Aufgaben hatte bis zum Jahresende der mittlerweile ebenfalls ausgeschiedene Ex-Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer mit übernommen.

Der frühere Abwehr- und Mittelfeldspieler ist beim HSV ein alter Bekannter. Denn der frühere Abwehr- und Mittelfeldspieler war bereits von 2008 bis 2009 als Leiter der Nachwuchsabteilung für den Traditionsclub tätig. Diese Funktion übte er anschließend auch beim VfL Wolfsburg aus, ehe er als Sportdirektor für die Zweitligisten VfL Bochum und Karlsruher SC arbeitete. Beim KSC wurde er am 24. November freigestellt, weil er seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht vorzeitig verlängern wollte.

HSV-Trainer Markus Gidsol hatte bereits am Donnerstag vor dem Abflug nach Dubai über Todt gesagt: "Es ist wichtig, dass jetzt ein Manager da ist, der sich voll reinhaut und mich entlastet. Alleine schaffe ich das nicht." Und zur nun endlich komplettierten HSV-Führung mit einem Augenzwinkern ergänzt: "Schön, dass wir jetzt ein ganz normaler Fußballclub sein können."  

Todt sprüht vor Tatendrang

Todt stellte sich am Freitag bereits den Medienvertretern im Meydan Hotel in Dubai vor und sprühte vor Tatendrang: "Die Zeit rennt. Ich will schnellstmöglich den Trainerstab und die Mannschaft intensiv kennenlernen. Die Transferperiode ist Priorität Nummer eins."

Über Wintertransfers sagte er: "Sie sind die schwersten - jeder möchte einen vollintegrierten Spieler, der jede Partie in der Hinrunde gespielt hat." Coach Gisdol wünscht sich nach der Verpflichtung Mergim Mavrajs vom 1. FC Köln noch einen Sechser und einen weiteren Innenverteidiger, als heißer Kandidat gilt Neven Subotic von Borussia Dortmund.

Zu möglichen Abgängen sagte Todt: "Wir müssen keine Spieler abgeben. Wenn aber jemand unzufrieden ist, dann wird er auf mich zukommen. Wie Alen Halilovic, eine Leihe ist denkbar." Das im vergangenen Sommer vom FC Barcelona verpflichtete 20 Jahre alte Top-Talent ist bisher in der Hansestadt nicht glücklich geworden.

Der neue Sportchef ist sich der besonderen Herausforderung beim chronisch unruhigen HSV bewusst: "Jeder Standort hat seine eigenen Hürden - die Mechanismen sind gleich, aber die Begleiterscheinungen sind unterschiedlich." Von Thomas Prüfer und Inga Radel, dpa

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