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02.10.2009

HSV und Bremen auf Kurs - Hertha zittert

HSV und Bremen auf Kurs - Hertha zittert
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HSV und Bremen auf Kurs - Hertha zittert
Foto: DPA

Hannover (dpa) - Der Hamburger SV und Werder Bremen gehen nach ihren internationalen Erfolgen gestärkt in den Alltag der Fußball-Bundesliga, die krisengeschüttelte Hertha aus Berlin zittert weiter.

Drei Tage nach der Entlassung von Trainer Lucien Favre konnte das Liga-Schlusslicht auch in der Europa League keine Kurskorrektur einleiten und steht nach der achten Pflichtspiel-Niederlage gegen Bundesliga-Primus HSV erneut vor einer scheinbar unlösbaren Aufgaben. Die Hamburger fahren hingegen nach dem 100. Sieg auf internationaler Bühne ebenso mit breiter Brust in die Hauptstadt wie Werder nach Stuttgart.

In Hamburg stand vor allem einer im Mittelpunkt: Sorgenkind Marcus Berg ließ mit seinem ersten Doppelschlag für den HSV die Kritiker verstummen, die an den 23-Jährigen vor allem wegen der 10-Millionen-Ablöse zu hohe Erwartungen stellen. "Ich wusste, dass ich bald treffen würde. Ich hoffe, dass ich so weitermachen kann", sagte der Schwede nach dem 4:2 in der Europa League gegen Tel Aviv. Berg kündigte an, auch bei Hertha zuzuschlagen: "Das wäre riesig, ich werde versuchen, auch dort zu treffen. Ich glaube, wir haben da gute Chancen". Um den immensen Druck von Bergs Schultern zu nehmen, hatte HSV-Trainer Bruno Labbadia den Stürmer in der Bundesliga auch nach dem Kreuzbandriss von Paolo Guerrero auf der Bank gelassen, ihn dann aber immer wieder eingewechselt. "Die zwei Tore tun ihm gut", sagte Labbadia.

Unterdessen sucht Hertha auf Hochtouren, doch einen neuen Trainer wird es bis zum HSV-Duell wohl nicht geben. Interimscoach Karsten Heine dürfte nach dem Favre-Rauswurf noch einmal die Mannschaft auf- und einstellen, der gegen den HSV schon die siebte Ligapleite in Serie droht. Trotz des trostlosen 0:1 bei Sporting Lissabon machte Sport-Geschäftsführer Michael Preetz aber "ein paar Mutmacher wie die verbesserte Abwehr" aus. "Wir haben ganz unglücklich verloren, da war wirklich eine ganze Portion Pech dabei", meinte Preetz.

Eitel Sonnenschein herrschte dagegen in Bremen nach dem teilweise furiosen 3:1 gegen Athletic Bilbao. Angeführt von Aaron Hunt und Mesut Özil kombinierte Werder wie zu besten Zeiten und führt mit optimalen sechs Punkten die Gruppe L an. "Besser kann man nicht starten", meinte Geschäftsführer Klaus Allofs. Auch in der Bundesliga will der DFB-Pokalsieger nach nunmehr elf Pflichtspielen in Serie ohne Niederlage nachlegen. "Wir hoffen, dass wir diesen Schwung auch mitnehmen können", sagte Torschütze Hunt. Lediglich sein Kollege Peter Niemeyer war untröstlich. Er hatte das kuriose "Kunststück" vollbracht, nur 236 Sekunden nach seiner Einwechslung beim Stand von 2:0 nach zwei groben Fouls mit Gelb-Rot vom Platz zu fliegen und den scheinbar sicheren Werder-Sieg noch einmal zu gefährden.

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