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Eishockey
05.04.2018

Hausverbot für Rüpel?

Steve Pinizzotto

Politiker will Münchens Pinizzotto aus Ingolstadts Arena aussperren lassen

Es war der Aufreger der bisherigen Play-off-Serie in der Deutschen Eishockey Liga (DEL): Im ersten Halbfinalspiel gegen die Adler Mannheim checkte der Münchner Angreifer Steven Pinizzotto den Mannheimer Matthias Plachta mit einem Ellbogencheck derart brutal um, dass der Silbermedaillengewinner minutenlang benommen auf dem Eis liegen bleib. Pinizzotto wurde für fünf Spiele gesperrt. Zudem ging mittlerweile bei der Mannheimer Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige gegen den 33-Jährigen wegen vorsätzlicher Körperverletzung ein. Pinizzotto gilt schon immer als Raubein.

Ein Nachspiel der anderen Art könnte dem Kanadier in Ingolstadt drohen: Der Stadtrat und Eishockey-Fan Christian Höbusch will durchsetzen, dass Pinizzotto in der Donaustadt nicht mehr auflaufen darf. Höbusch hat einen Antrag auf Hausverbot gegen den Kanadier in der Saturn Arena, der Heimstätte des ERC Ingolstadt, gestellt. Aussprechen müsste dieses Verbot die Stadtwerke Freizeitanlagen GmbH, in deren Vorstand der Grünen-Politiker sitzt. Höbusch sagte: „Ich habe für den 19. April einen Termin mit dem Geschäftsführer vereinbart.“

Hat der Antrag Erfolg, wäre das ein Novum. Aber könnten Sportvereine dann einfach die besten Spieler des Gästeteams mit Hausverbot belegen?

Christian Höbusch schränkt ein: „Diese Möglichkeit sollte es natürlich nur bei krassen Fouls geben, sozusagen als letztes Mittel.“

Die Deutsche Eishockey Liga hielt sich auf Anfrage gestern bedeckt: Mit der Sperre des Spielers sei der Fall für den Verband erledigt, zu allen weiteren Dingen äußere man sich nicht. (eisl)

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